Wie Figuren auf einer Bühne
Mit „Onkel Ottos Papiertheater“ hat die Journalistin Brigid Grauman ihre Familiensaga festgehalten. Und erweist sich dabei vor allem als hervorragende Erzählerin.
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Lesen Sie mehrIn seinem brillant komponierten Roman „Apeirogon“ erzählt Colum McCann anhand einer israelisch-palästinensischen Freundschaft vom Nahostkonflikt. Eine der literarisch und politisch beeindruckendsten Erzählungen des Jahres.
Lesen Sie mehrIn seinem Sachbuch „Die Lösungsbegabung“ beschreibt der Genetiker und Autor Markus Hengstschläger neue Strategien, um den großen Herausforderungen für die moderne Gesellschaft zu begegnen. Individuelle und kollektive Lösungen stehen einander dabei nicht im Weg. Im Gegenteil. Von Martin Engelberg „Der...
Lesen Sie mehrDer Historiker Rutger Bregman will in „Im Grunde gut“ eine neue Geschichte der Menschheit erzählen. Gelingt ihm der Versuch, ein pessimistisches Menschenbild angesichts von Terroranschlägen, einer Pandemie und Verschwörungsmythen zu korrigieren?
Lesen Sie mehrSeit dem Erfolg von „Fauda“ gilt Moshe Zonder als einer der wichtigsten Drehbuchautoren und Produzenten des israelischen Serienfernsehens. Mit der Agentenserie „Tehran“ hat der Showrunner neuerlich einen Coup gelandet. Von Michael Pekler Sich als israelische Agentin am Flughafen von Teheran...
Lesen Sie mehrMit „Schönes Schlamassel“ hat Wolfgang Murnberger eine romantische "Philosemitismus-Komödie" gedreht. Ein Gespräch über den Wunsch, jüdisch zu sein, über Lügengeflechte und den jüdischen Freund als Feigenblatt. Der Philosemitismus, die extreme Liebe zu den Juden, ist eine in Österreich und Deutschland...
Lesen Sie mehrBücher über den unsterblichen Literatenzirkel „Jung-Wien“ und den unverwüstlichen Arik Brauer. Zum Nachlesen oder Entdecken.
Lesen Sie mehrDie Ausstellung „Die Wiener in China. Fluchtpunkt Shanghai“ dokumentiert das jüdische Leben in der chinesischen Metropole.
Lesen Sie mehrSeit 1949 wird beim Filmfestival in Venedig der Goldene Löwen für den besten Film vergeben. Die Schauspielerinnen und Schauspieler müssen allerdings bis heute mit dem historisch belasteten Coppa Volpi Vorlieb nehmen, benannt nach Mussolinis Finanzminister.
Lesen Sie mehrDas Jubiläum der Salzburger Festspiele ist Anlass, sich nicht nur mit der ruhmreichen, sondern auch der diskursiven Geschichte auseinanderzusetzen. „Der Führer hat angeordnet, dass alle persönlichen Gegenstände des früheren Besitzers von Leopoldskron, des Professors Max Reinhardt diesem ohne weiteres zurückzugeben...
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