Die jüdische Fürstin von Liechtenstein
NU hat Prinz Philipp von und zu Liechtenstein in Wien getroffen. Ein Gespräch über eine jüdische Fürstin und die LGT Group, eine führende internationale Privatbank.
Lesen Sie mehrNU hat Prinz Philipp von und zu Liechtenstein in Wien getroffen. Ein Gespräch über eine jüdische Fürstin und die LGT Group, eine führende internationale Privatbank.
Lesen Sie mehrSeit über dreißig Jahren beobachtet und kommentiert Danny Leder das politische und soziale Zeitgeschehen in Frankreich. NU traf ihn zu einem Gespräch über seine Familien-Fluchtgeschichte, sein politisches Engagement im Post-68er-Wien und sein Leben in der Seine-Metropole.
Lesen Sie mehrDie wenig bekannte Brigade in der Israelischen Armee besteht aus jüdischen Freiwilligen aus der ganzen Welt.
Lesen Sie mehr»Hallo! Ist da jemand? André Heller und Co bitte aufwachen! Wieso spricht denn keiner von Euch die simple Wahrheit aus?«
Lesen Sie mehrKabbala begeistert Hollywood-Stars. Aber auch in Wien gibt es Anhänger der jüdischen Geheimlehre. Echte und selbsternannte. NU besuchte zwei verschworene Kabbala-Gemeinschaften, die gar nichts miteinander zu tun haben wollen.
Lesen Sie mehrDer Zwiekommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrDas im Dezember 2000 vom ehemaligen südafrikanischen Präsidenten und Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela eröffnete Museum bietet einen guten Überblick über die Geschichte der jüdischen Gemeinden Südafrikas.
Lesen Sie mehrWas tut Israel, damit es in der Welt verstanden wird? Zu sagen „Israel hat recht“ reicht nicht mehr aus. Miri Eisen gehört zur neuen Generation israelischer Sprecher, die das verstanden haben. NU hat sie getroffen.
Lesen Sie mehrInmitten der Altstadt von Sarajevo, wo nach der Aufnahme der aus Spanien vertriebenen Sepharden das neuzeitliche jüdische Viertel lag, befindet sich heute das jüdische Museum von Sarajevo.
Lesen Sie mehrIn Ungarn gehört ein schriller Antisemitismus inzwischen zum Alltag. Auch in anderen europäischen Staaten leben alte Feindbilder wieder auf. Warum? Experten machen vor allem mangelnde Vergangenheitsaufarbeitung im Kommunismus dafür verantwortlich.
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