Kabbalist der zeitgenössischen Literatur
Isaac Bashevis Singer, literarischer Archivar chassidischer Kultur, ist der einzige jiddische Autor, der mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Die NU-Chefredakteurin ist Autorin einer ständigen Kolumne in der Tageszeitung Die Presse. Die ehemalige ORF Journalistin und Moderatorin leitete mehr als neun Jahre lang das Kulturressort in der Tageszeitung Der Standard. Sie studierte Publizistik und Politikwissenschaften.
Isaac Bashevis Singer, literarischer Archivar chassidischer Kultur, ist der einzige jiddische Autor, der mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Der Jubel über Massenmorde, Vergewaltigungen und Entführungen ist ein Missbrauch von Demokratie und Meinungsfreiheit.
Über so manche braunen Flecken des europäischen Adels.
Vor mehr als dreißig Jahren beschloss die damals 50-jährige Katholikin Friederike Habsburg-Lothringen, sich den jüdischen Glauben nicht mehr von Christen,...
Ohne Adel hätte es 1944 kein Hitler-Attentat gegeben, aber 1933 auch keine Hitler-Machtergreifung.
Die britische Regisseurin Lily Sykes inszeniert am Akademietheater Yasmin Rezas „Serge“.
Als postkolonialer Diskurs maskierter Antisemitismus ist radikal schick.
Das geschriebene Wort in Zeiten virtueller Überforderung
Viele Linke überschminken ihre Judenfeindlichkeit gern mit Sozialengagement und Israel-Bashing.
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