Mit trotziger Angst gegen die schlechten Zeiten
Die Juden im Marais, dem jüdischen Viertel von Paris, sind eingeschüchtert. Aber sie verlassen nicht den geliebten Stadtteil, wo in Restaurants und Cafés noch Jiddisch gesprochen wird.
Lesen Sie mehrDie Juden im Marais, dem jüdischen Viertel von Paris, sind eingeschüchtert. Aber sie verlassen nicht den geliebten Stadtteil, wo in Restaurants und Cafés noch Jiddisch gesprochen wird.
Lesen Sie mehrDas Jewish Deli ist noch sehr lebendig, wie ein Lokalaugenschein in New York zeigt. Vor den alteingesessenen Delis sind die Schlan-gen mindestens so lang wie vor dem neu eröffneten Mu-seum of Modern Art.
Lesen Sie mehrWer dieser Tage Latkes, Pfannkuchen und Käseblinzes serviert, feiert mit ziemlicher Sicherheit Chanukka. Wer zum Festmahl Austern, Wildschwein oder Stopfleber isst, wohl Weihnachten. Und das Kinomenü? Da ist der Tisch für alle gedeckt – mit Szenen, die das Wasser in...
Lesen Sie mehrAbu Gosch schmiegt sich kaum mehr als zehn Kilometer westlich von Jerusalem malerisch ins judäische Bergland. Dass die meisten Touristenbusse auf der Autobahn in Richtung Tel Aviv daran vorbeifahren, ist ein Fehler. Denn hier wird jüdischarabische Koexistenz gelebt, politisch und...
Lesen Sie mehrStarkoch Tom Franz: Wie aus dem katholischen Thomas ein jüdisch-orthodoxer Tom wurde und warum der gebürtige Deutsche in Israel koscheres Essen attraktiv machen will.
Lesen Sie mehrLokalaugenschein in Israel: Wunderbare Hummus-Läden in Jerusalem und das beste jüdische Fischlokal des Landes in Akko erzählen von kultureller und kulinarischer Vielfalt.
Lesen Sie mehr„Ich dachte, das mit dem Kochen machst du mal zwei Jahre lang.“ Heute steht Tom Franz hauptberuflich in der Küche.
Lesen Sie mehrDie unaufhaltsame Globalisierung hat nicht nur die Welt zusammenrücken lassen, sondern auch den Austausch von Kochtraditionen in einem noch nie dagewesenen Maß beschleunigt. Davon ist auch die historisch-jüdische bzw. koschere Küche betroffen.
Lesen Sie mehrKulinarische Expedition mit Alma Mahler-Werfel ins Wiener Fin de Siècle. Es heißt, die Liebe ginge durch den Magen. Ein Selleriesalat, bekränzt mit Vogerlsalat, soll Alban Bergs Leibspeise gewesen sein. Und ihn ganz glücklich einerseits und gefügig andererseits gemacht haben. So...
Lesen Sie mehreit sechs Jahren bereitet Tomi Fried im Bethaus in der Grünangergasse den Tscholent zu, der nach dem Schabbat-Gottesdienst serviert wird. Meist, sagt er, bleibt keine Bohne übrig.
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