Umdeutung des Messianismus
Das Jüdische Museum Berlin kann weder als Außenstelle Israels arbeiten noch den komplexen Debatten über Israelkritik entkommen
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Lesen Sie mehrDie Ausstellung „Jedermanns Juden“ im Jüdischen Museum Wien blickt auf mehr als 100 Jahre Salzburger Festspiele zurück.
Lesen Sie mehrBücher über das jüdische Leben in Österreich und zeithistorische Wanderungen bieten Lehrreiches und Erfahrbares.
Lesen Sie mehrDer Drehbuchautor und Filmemacher Charlie Kaufman hat seinen Debütroman geschrieben.
Lesen Sie mehrWie konnte der jüdische Antifaschist Erich Fried, dessen Geburtstag sich im Mai zum hundertsten Mal jährte, mit dem Neonazi Michael Kühnen befreundet sein?
Lesen Sie mehrDie Filmfestspiele von Cannes wurden heuer aufgrund der Coronapandemie in den Juli verlegt. Der israelische Regisseur Ari Folman wird mit seinem Animationsfilm über Anne Frank vertreten sein.
Lesen Sie mehrTheodore Bikel gelang als 14-jährigem Teenager die Flucht vor den Nazis. In Hollywood arbeitete der gebürtige Wiener mit zahlreichen Filmgrößen, in Österreich geriet er leider weitgehend in Vergessenheit.
Lesen Sie mehrMit „Von den Deutschen lernen“, ihrem historisch-politischen Roadmovie-Roman durch den Süden der USA, beschreibt Susan Neiman die unterschiedlichen Ansätze zur Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit.
Lesen Sie mehrDer internationale Erfolg israelischer Fernsehserien reißt nicht ab: „Losing Alice“ von Sigal Avin ist ein verstörend-faszinierender Neo-Noir-Albtraum.
Lesen Sie mehrEr ist unbequem und herausfordernd – und überaus produktiv: In vierzig Jahren drehte Amos Gitai rund siebzig Dokumentar- und Spielfilme. Auf der Biennale von Venedig stellte der Dauergast internationaler Filmfestivals mit „Laila in Haifa“ seinen jüngsten Film vor.
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