Palmen für einen Sommer
Die Filmfestspiele von Cannes wurden heuer aufgrund der Coronapandemie in den Juli verlegt. Der israelische Regisseur Ari Folman wird mit seinem Animationsfilm über Anne Frank vertreten sein.
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Lesen Sie mehrTheodore Bikel gelang als 14-jährigem Teenager die Flucht vor den Nazis. In Hollywood arbeitete der gebürtige Wiener mit zahlreichen Filmgrößen, in Österreich geriet er leider weitgehend in Vergessenheit.
Lesen Sie mehrMit „Von den Deutschen lernen“, ihrem historisch-politischen Roadmovie-Roman durch den Süden der USA, beschreibt Susan Neiman die unterschiedlichen Ansätze zur Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit.
Lesen Sie mehrDer internationale Erfolg israelischer Fernsehserien reißt nicht ab: „Losing Alice“ von Sigal Avin ist ein verstörend-faszinierender Neo-Noir-Albtraum.
Lesen Sie mehrEr ist unbequem und herausfordernd – und überaus produktiv: In vierzig Jahren drehte Amos Gitai rund siebzig Dokumentar- und Spielfilme. Auf der Biennale von Venedig stellte der Dauergast internationaler Filmfestivals mit „Laila in Haifa“ seinen jüngsten Film vor.
Lesen Sie mehrMit „Onkel Ottos Papiertheater“ hat die Journalistin Brigid Grauman ihre Familiensaga festgehalten. Und erweist sich dabei vor allem als hervorragende Erzählerin.
Lesen Sie mehrIn seinem brillant komponierten Roman „Apeirogon“ erzählt Colum McCann anhand einer israelisch-palästinensischen Freundschaft vom Nahostkonflikt. Eine der literarisch und politisch beeindruckendsten Erzählungen des Jahres.
Lesen Sie mehrIn seinem Sachbuch „Die Lösungsbegabung“ beschreibt der Genetiker und Autor Markus Hengstschläger neue Strategien, um den großen Herausforderungen für die moderne Gesellschaft zu begegnen. Individuelle und kollektive Lösungen stehen einander dabei nicht im Weg. Im Gegenteil. Von Martin Engelberg „Der...
Lesen Sie mehrDer Historiker Rutger Bregman will in „Im Grunde gut“ eine neue Geschichte der Menschheit erzählen. Gelingt ihm der Versuch, ein pessimistisches Menschenbild angesichts von Terroranschlägen, einer Pandemie und Verschwörungsmythen zu korrigieren?
Lesen Sie mehrSeit dem Erfolg von „Fauda“ gilt Moshe Zonder als einer der wichtigsten Drehbuchautoren und Produzenten des israelischen Serienfernsehens. Mit der Agentenserie „Tehran“ hat der Showrunner neuerlich einen Coup gelandet. Von Michael Pekler Sich als israelische Agentin am Flughafen von Teheran...
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