Kultur

Die Künstlerin Elisabeth Wild (1922–2020) musste als Mädchen aus Österreich fliehen.

Der Filmemacher Amos Gitai widmet sich in seiner Arbeit den Widersprüchen und Konflikten seiner Heimat.

Zum 80. Todestag der deutsch-jüdischen Lyrikerin Gertrud Kolmar ist eine exzellente Biografie erschienen.

Die Ausstellung „Gesammelt um jeden Preis!“ im Wiener Volkskundemuseum widmet sich am Beispiel der Sammlung Mautner dem vor 25 Jahren beschlossenen Rückgabegesetz.

Im Salzkammergut kam es in den vergangenen Monaten zu einer heftigen Debatte rund um die Kremenezky-Villa

Mit seiner Biografie über Heinrich Glücksmann holt der Wiener Journalist Gerhard Friedrich den Förderer Arthur Schnitzlers und Stefan Zweigs aus dem Nebel des Vergessens.

Der deutscher Zeichner Dietmar Reinhard widmet sich mit den Mitteln des Comics dem Leben und Sterben in Auschwitz.

Paulus Mankers Dauerbrenner „Alma“ erweist sich auch in Buchform erwartungsgemäß als distanzlos exzessiv.

Der jüdische Schriftsteller und Anwalt Albert Drach (1902–1995) gilt als einer der radikalsten Vertreter österreichischer Nachkriegsliteratur.

Sie ist dreißig Jahre jung, stimmgewaltig und selbstbewusst: Die Israelin Shira Patchornik