Dokumente der menschlichen Niedertracht
Heimrad Bäckers Fotografien und Texte im Wiener Mumok: Die „nachschrift“ als notwendige Aufhebung des Mörder-Idioms.
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Lesen Sie mehr„Street.Life.Photography“: Unter diesem Titel zeigt das Kunst Haus Wien bis Mitte Februar 2020, wie unterschiedlich Fotografinnen und Fotografen von 1930 bis heute den urbanen Raum wahrnehmen. Sehenswert!
Lesen Sie mehrEin emeritierter Popzar meldet sich zurück: André Heller hat nach langer musikalischer Abstinenz mit „Spätes Leuchten“ ein neues Album herausgebracht.
Lesen Sie mehrDas Jüdische Museum Wien würdigt in seiner Ausstellung „Lady Bluetooth. Hedy Lamarr“ die in Wien als Hedwig Kiesler geborene Schauspielerin, ohne deren Erfindungsreichtum Mobiltelefonie, WLAN und Bluetooth undenkbar wären.
Lesen Sie mehrDie Ausstellung „Unerwünschtes Kino“ widmet sich vertriebenen Filmschaffenden in Wien und Budapest von 1933 bis 1938.
Lesen Sie mehrMichael Niavarani begann seine Brettl-Karriere vor vielen Jahren im „Simpl“. Nun ist der halbe Perser auch Chef des ältesten jüdischen Kabaretts in Wien.
Lesen Sie mehrIn „Synonymes“ landet ein junger Israeli in Paris, um mit der alten Heimat endgültig abzuschließen. Kein hebräisches Wort soll mehr über seine Lippen kommen. Für Nadav Lapids außergewöhnliches Identitätsdrama gab es den Goldenen Bären bei der Berlinale.
Lesen Sie mehrDer Literatur-Nobelpreis für Peter Handke sorgt seit seiner Bekanntgabe für mediale Turbulenzen. Zwei Positionen anlässlich der eben erfolgten Überreichung.
Lesen Sie mehrDer Literatur-Nobelpreis für Peter Handke sorgt seit seiner Bekanntgabe für mediale Turbulenzen. Zwei Positionen anlässlich der eben erfolgten Überreichung.
Lesen Sie mehrMit seiner Familienchronik „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ über seine Vorfahren, die Bankiersfamilie Ephrussi, wurde der Londoner Künstler Edmund de Waal schlagartig berühmt. Seine Keramikarbeiten werden in den wichtigsten Museen der Welt gezeigt. NU war mit de Waal im jüdischen...
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