So bunt wie das Leben
Lokalaugenschein in Israel: Wunderbare Hummus-Läden in Jerusalem und das beste jüdische Fischlokal des Landes in Akko erzählen von kultureller und kulinarischer Vielfalt.
Lesen Sie mehrLokalaugenschein in Israel: Wunderbare Hummus-Läden in Jerusalem und das beste jüdische Fischlokal des Landes in Akko erzählen von kultureller und kulinarischer Vielfalt.
Lesen Sie mehr„Ich dachte, das mit dem Kochen machst du mal zwei Jahre lang.“ Heute steht Tom Franz hauptberuflich in der Küche.
Lesen Sie mehrDie unaufhaltsame Globalisierung hat nicht nur die Welt zusammenrücken lassen, sondern auch den Austausch von Kochtraditionen in einem noch nie dagewesenen Maß beschleunigt. Davon ist auch die historisch-jüdische bzw. koschere Küche betroffen.
Lesen Sie mehrKulinarische Expedition mit Alma Mahler-Werfel ins Wiener Fin de Siècle. Es heißt, die Liebe ginge durch den Magen. Ein Selleriesalat, bekränzt mit Vogerlsalat, soll Alban Bergs Leibspeise gewesen sein. Und ihn ganz glücklich einerseits und gefügig andererseits gemacht haben. So...
Lesen Sie mehreit sechs Jahren bereitet Tomi Fried im Bethaus in der Grünangergasse den Tscholent zu, der nach dem Schabbat-Gottesdienst serviert wird. Meist, sagt er, bleibt keine Bohne übrig.
Lesen Sie mehrDer jüdische Tag ist vom Aufstehen bis zum Schlafengehen durch religiöse Vorschriften strukturiert. Bei allem, was gläubige Juden zu sich nehmen, gelten aus der Bibel abgeleitete Gesetze, die Kaschrut-Regeln. Sie teilen das Essen in „koscher“ (rein, erlaubt) und „trefe“ (unrein,...
Lesen Sie mehrIn Erinnerung an das Ölwunder werden zu Chanukka in Öl gebackene Speisen serviert. Es darf üppig sein.
Lesen Sie mehrJüdisch oder jüdisch inspiriert, koscher oder israelisch: ein Rundgang durch die Wiener Restaurantszene
Lesen Sie mehrIn den 1960er Jahren als jüdischer Bub in Österreich aufzuwachsen, war durchaus eine Herausforderung. Lieber unauffällig bleiben, lautete das Motto. Erinnerungen an eine assimilierte Kindheit. Beliebt in Interviews ist häufig die Frage nach der Vervollständigung des Satzes „Meine Mutter hat...
Lesen Sie mehrDer türkisch-österreichisch-jüdische Kunsthändler Davut Mizrahi hält wenig vom gängigen Identitätskonzept. Man müsse darüber diskutieren, was man mit diesem ominösen Begriff überhaupt meint. „Es ist ja interessant: Warum brauchen die Menschen eine Religion und eine Nation für ihre Identität? Ich brauche...
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