Dossier

Untersuchungen zur Demografie der US-amerikanischen Jüdinnen und Juden sprechen eine klare Sprache

Wenn sich jemand nicht ständig über Gott und die Welt zu beschweren braucht, dann ist das Hertz Minsker.

Antony John Blinkens Leben „könnte einem jüdischen High-Society-Drehbuch“ entstammen, schrieb einmal die „Washington Post“.

Noch nie in den 2000 Jahren der Diaspora waren Jüdinnen und Juden so prominent in allen wesentlichen Bereichen einer Nation vertreten wie in den Vereinigten Staaten.

Knapp 40 Prozent der rund 7,5 Millionen Jüdinnen und Juden in den USA fühlen sich der Reform-Strömung verbunden.

Der jüdische Witz stellt die menschliche Existenz oft mit Schmerz und Bitterkeit in Frage.

Die aus Wien gebürtige Psychoanalytikerin Erika Freeman heilt die Seelen der Stars.

Eine junge Generation erachtet ein differenziertes und humorvolles Verhältnis zur eigenen Identität als selbstverständlich.

Ein Jude, der die NSDAP finanziert. Ein Nazi-Propagandist, der behauptet, jüdische Witze seien für Arier unverständlich und der sie doch im Kampf gegen das Judentum einsetzen will.

In der jüdischen Tradition sind Humor und Lachen fest verankert.