„Wir feiern alles, aber schön getrennt“
Vor mehr als dreißig Jahren beschloss die damals 50-jährige Katholikin Friederike Habsburg-Lothringen, sich den jüdischen Glauben nicht mehr von Christen, sondern von Juden erklären zu lassen.
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Lesen Sie mehrFanny von Arnstein, Wiens wohl berühmteste Salonière, nutzte ihr diplomatisches Geschick für ihre politischen und gesellschaftlichen Anliegen.
Lesen Sie mehrFürstin Elsa von und zu Liechtenstein (1875–1947) machte sich durch ihr soziales Engagement einen Namen und bei der Bevölkerung beliebt.
Lesen Sie mehrEs sei, schrieb die israelische Zeitschrift „Haaretz“ anlässlich der ungewöhnlich hohen Beteiligung der jüdischen Gemeinde an den Krönungsfeierlichkeiten für King Charles, „a Jewish Coronation“.
Lesen Sie mehrOhne Adel hätte es 1944 kein Hitler-Attentat gegeben, aber 1933 auch keine Hitler-Machtergreifung.
Lesen Sie mehrWer sonst nichts hat, dem bleibt immer noch der Distinktionsgewinn.
Lesen Sie mehrDas Themenfeld Judentum und Adel ist nicht nur ein Fall für rückblickende Betrachtungen,...
Lesen Sie mehrDie Anthologie „Konsens Dissens“ versammelt ein breites Spektrum an Beiträgen über innerjüdische und israelische Debatten.
Lesen Sie mehrDass die neue Regierung unter Benjamin Netanjahu die Macht des Obersten Gerichtshofs einschränken will, ruft Widerstand hervor.
Lesen Sie mehrWer zum ersten Mal nach Israel reist, ist überrascht, dass die Bilder im Kopf mit der Lebenswirklichkeit wenig zu tun haben.
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