Verweilen und verbinden
Die Ausstellung „Unerwünschtes Kino“ widmet sich vertriebenen Filmschaffenden in Wien und Budapest von 1933 bis 1938.
Die Ausstellung „Unerwünschtes Kino“ widmet sich vertriebenen Filmschaffenden in Wien und Budapest von 1933 bis 1938.
Die antisemitische BDS- Kampagne verkleidet sich im Kostüm legitimer Menschenrechtsarbeit.
Die Theorien der US-Philosophin Judith Butler sorgen seit geraumer Zeit für Aufregung. Butlers antizionistisches Programm ist eindeutig: die Abschaffung Israels.
Es ist weniger der Antisemitismus als neue nationalistischen Tendenzen, die das jüdische Leben bedrohen.
Die Juden im Marais, dem jüdischen Viertel von Paris, sind eingeschüchtert. Aber sie verlassen nicht den geliebten Stadtteil, wo in ...
Andreas Peham, Rechtsextremismus- und Antisemitismusforscher im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), betreut auch die 1995 gegründete Aktion gegen den Antisemitismus ...
Hakenkreuze im Fanblock, Bananen, die auf schwarze Fußballer niederregnen, antisemitische Schmähgesänge von den Rängen und weiße Spieler, die schwarzen Konkurrenten ...
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