Kein Mann der Selbstvermarktung
Antony John Blinkens Leben „könnte einem jüdischen High-Society-Drehbuch“ entstammen, schrieb einmal die „Washington Post“.
Lesen Sie mehrAntony John Blinkens Leben „könnte einem jüdischen High-Society-Drehbuch“ entstammen, schrieb einmal die „Washington Post“.
Lesen Sie mehrNoch nie in den 2000 Jahren der Diaspora waren Jüdinnen und Juden so prominent in allen wesentlichen Bereichen einer Nation vertreten wie in den Vereinigten Staaten.
Lesen Sie mehrKnapp 40 Prozent der rund 7,5 Millionen Jüdinnen und Juden in den USA fühlen sich der Reform-Strömung verbunden.
Lesen Sie mehrDer jüdische Witz stellt die menschliche Existenz oft mit Schmerz und Bitterkeit in Frage.
Lesen Sie mehrDie aus Wien gebürtige Psychoanalytikerin Erika Freeman heilt die Seelen der Stars.
Lesen Sie mehrEine junge Generation erachtet ein differenziertes und humorvolles Verhältnis zur eigenen Identität als selbstverständlich.
Lesen Sie mehrEin Jude, der die NSDAP finanziert. Ein Nazi-Propagandist, der behauptet, jüdische Witze seien für Arier unverständlich und der sie doch im Kampf gegen das Judentum einsetzen will.
Lesen Sie mehrIn der jüdischen Tradition sind Humor und Lachen fest verankert.
Lesen Sie mehrNachdem sich 1901 eine erste jiddische Bühne im zweiten Wiener Bezirk etabliert hatte, kamen auch jiddische Ensembles nach Wien.
Lesen Sie mehrVieles ist den Juden vorgeworfen worden – Humorlosigkeit noch nicht.
Lesen Sie mehrCopyright © 2020 • Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum • 1010 Wien