Jüdische Absolution
Der Doyen der analytischen Großgruppenanalyse, Josef Shaked, erzählt über die Anfänge der Psychoanalyse in Wien, die Faszination der Masse und Generationenkonflikte seit 1968.
Lesen Sie mehrDer Doyen der analytischen Großgruppenanalyse, Josef Shaked, erzählt über die Anfänge der Psychoanalyse in Wien, die Faszination der Masse und Generationenkonflikte seit 1968.
Lesen Sie mehrTeil zwei der Reihe „Erzählen Sie mir“: Edith Wein (86) erzählt über die Selbstverständlichkeit, mit der sie nach dem Krieg Österreich wieder aufbauen wollte. Und die harte Realität als alleinerziehende, geschiedene Mutter zweier Söhne.
Lesen Sie mehrEine Initiative der jüdischen Diaspora in Europa namens JCall fordert ein Umdenken.
Lesen Sie mehrMelissa Hacker, eine New Yorker Filmemacherin hat sich der Geschichte ihrer Familie angenommen. Im NU-Gespräch erzählt sie über ihre Mutter Ruth Morley, eine berühmte Filmdesignerin, die als Kind aus Wien flüchten konnte und über ihren Großvater Mordechai Birnholz, den Besitzer...
Lesen Sie mehrIm Wiener Wahlkampf spielt nicht nur Antiislamismus, sondern auch Antisemitismus eine Rolle. Die SPÖ ist nicht unschuldig daran. Für Heinz-Christian Strache ist die Gaza-Flotilla-Solidaritätsaktion der Sozialdemokraten jedenfalls ein gefundenes Fressen.
Lesen Sie mehrIm zweiten Teil seiner „Erinnerungen an ganz normale jüdische Genies“ schreibt der bekannte Schriftsteller und Zeitungskolumnist über Begegnungen mit Gerhard Bronner, Frederic Morton, Hugo Wiener, Friedrich Hacker, Marta Eggerth – und noch einmal über Billy Wilder, Karl Farkas und Marcel...
Lesen Sie mehrDer Zwiekommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrWer schächtet, muss in Deutschland, Österreich oder der Schweiz unterschiedliche Gesetze befolgen. Die EU will bis 2013 eine einheitliche Regelung schaffen.
Lesen Sie mehrÜber hundert Gäste kamen in das stadtTheater walfischgasse, um den zehnten Geburtstag von NU zu feiern. Die Festrede hielt Nationalbibliothek-Direktorin Johanna Rachinger.
Lesen Sie mehrViele rätselten darüber, was Anas Shakfeh, den Präsidenten der Islamischen Glaubesgemeinschaft, wohl dazu bewogen haben mag, plötzlich eine Moschee mit Minarett für jede Landeshauptstadt zu fordern. Es war eine in jeder Hinsicht bemerkenswert unkluge Aktion.
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