Fragen zum Projekt Ichmanngasse
Die Kultusgemeinde macht sich daran, im Rahmen des Projekts "Ichmanngasse" ...
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Lesen Sie mehrHeinrich Lieben, ein österreichischer Jude, wurde 1944 in Auschwitz ermordet. Erst sieben Jahre zuvor hatte er den letzten jährlichen Lieben-Preis, eine noch aus der Monarchie stammende, einzigartige wissenschaftliche Auszeichnung, finanziert.
Lesen Sie mehrIn einem jiddischen Kabarett hörte ich einmal folgenden Sketch über einen, der meinte, mit einer Tat eine ganz außergewöhnliche Leistung vollbracht zu haben, von der alle anderen jedoch dachten, es handle sich dabei nur um viel leere Luft: „Moische –...
Lesen Sie mehrWenige Tage vor Pessach startet eines der spannendsten neuen Kulturprojekte in Wien: das stadtTheater von Anita Ammersfeld. Die völlig neu konzipierten Räume der früheren "Kleinen Komödie" stehen ab 20. April als Theater und Ort der kulturellen Begegnung offen.
Lesen Sie mehrIn der Stadt Andischan im Osten Usbekistans haben am 13. Mai 2005 schwerbewaffnete Armeekräfte das Feuer gegen Demonstranten eröffnet.
Lesen Sie mehrDie Kultusgemeinde bzw. Präsident Ariel Muzicant hat sich in den letzten Monaten ein wenig von einer "Kampf-Gruppe" wegbewegt. Von einer Gruppe also, die sich bisher überwiegend und fast als Selbstzweck in einen Kampf gegen tatsächliche und vermeintliche äußere und innere...
Lesen Sie mehrFranz Vranitzky war der erste österreichische Bundeskanzler, der offiziell die dunkle Seite der österreichischen Geschichte angesprochen hat. Als Erster hat er sich für die Verbrechen, die Österreicher während der Nazi-Zeit begangen hatten, entschuldigt. Bnai Brith hat Vranitzky dafür in Wien...
Lesen Sie mehrGefangenenmisshandlungen im Gefängnis Abu Ghraib haben die Welt schockiert. Das Material dokumentiert grausame und sadistische Folter. Irakische Häftlinge wurden gequält, entwürdigt und zu sexuellen Handlungen gezwungen.
Lesen Sie mehrAnja Salomonowitz, eine junge Filmemacherin der "dritten Generation", lässt im Dokumentarfilm "Das wirst du nie verstehen" ihre eigenen Großmütter sprechen. Entstanden ist kein Familienstück, sondern ein plastisches Dokument über Ignoranz, Ohnmacht und Schuldgefühl.
Lesen Sie mehrEs gibt gewichtige Stimmen, die den Islamismus als eine weitere Erscheinungsform der totalitären Ideologien und Regime des 20. Jahrhunderts ansehen und ihn nicht auf Fehler in der Politik der USA, des Westen insgesamt oder Israels zurückzuführen versuchen.
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