Galyas Frage
Selbstgespräch im israelischen Alltag.
Lesen Sie mehrSelbstgespräch im israelischen Alltag.
Lesen Sie mehrDie wenig bekannte Brigade in der Israelischen Armee besteht aus jüdischen Freiwilligen aus der ganzen Welt.
Lesen Sie mehrAkiva Orr gründete in den 60er-Jahren die linkssozialistische Organisation Matzpen. Er stand exemplarisch für den linken Antizionismus in Israel.
Lesen Sie mehrYehuda Guy, Jahrgang 1921, blickt auf ein spannendes Leben zurück. Als Julius Löwenthal in Frauenkirchen geboren, hat er das Jahr 1938 als Mitarbeiter der Kultusgemeinde erlebt, rechtzeitig die Flucht ergriffen und sich nach Palästina durchgeschlagen. Von einem kleinen Posten als...
Lesen Sie mehrVor 25 Jahren bricht im Dezember das Regime der rumänischen Kommunisten in einer blutigen Revolution zusammen. Vor allem die Minderheiten haben bis zum Schluss für die dringend gebrauchten Devisen aus dem westlichen Ausland gesorgt: Bukarest hat sie verkauft. 280.000 Juden...
Lesen Sie mehrRaus aus der Verdrängung: Die ÖBB-Ausstellung „Verdrängte Jahre“ arbeitet die Zeit der Bahn im Nationalsozialismus auf. Zuerst in Österreich, dann in Brüssel. DAVID MOCK hat für NU die Ausstellung besichtigt und Besucher interviewt.
Lesen Sie mehrAn die 600.000 Kunstwerke in ganz Europa wurden von den Nazis mit bürokratischer Akribie gewaltsam enteignet, erpresst oder einfach gestohlen.
Lesen Sie mehrDavid Eisenberg über sein Leben als Rabbiner und über kulturelle Unterschiede zwischen Manchester und seiner Geburtsstadt Wien.
Lesen Sie mehrEine kleine Shoppingtour durch den zweiten Wiener Gemeindebezirk.
Lesen Sie mehrBegabungen sind nicht angeboren, sondern können anerzogen werden – um diesen Standpunkt praktisch nachzuweisen, widmete sich László Polgár völlig der Erziehung seiner drei Töchter Zsuzsanna, Zsófia und Judit. Alle drei wurden exzellente Schachspielerinnen.
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