Elektrische Träume
Ein israelischer Dotcom-Millionär will dem Elektroauto zum Durchbruch verhelfen. Autofahren soll wie Handytelefonieren werden. NU recherchierte die Hintergründe.
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Lesen Sie mehrI. SZENE: Sicherheitsrisiko Unser Oberrabbiner wollte mich sprechen und bat mich in sein Büro. Ich betrat pünktlich das Gebäude in der Seitenstättengasse, wo mich ein sichtbar gelangweilter Sicherheitsbeamte in Augenschein nahm.
Lesen Sie mehrAuch heuer werden wieder hunderte jüdische Jugendliche aus ganz Europa am 12. Mai im Wiener Rathaus eine rauschende Ballnacht feiern - und schöne Erinnerungen und vielleicht die eine oder andere Bekanntschaft mit nach Hause nehmen.
Lesen Sie mehrAls „Besessenheit vom Überleben" bezeichnet Barnard Wasserstein, langjähriger Professor für Geschichte an der Brandeis University, den Zustand, von dem heute die Gemeindeführer und Denker aller Richtungen und Strömungen im Judentum erfasst sind.
Lesen Sie mehrDa steht sie mitten im Wurstelprater, ein kalter Märzwind bläst und interviewt einen alten, zahnlosen Sandler, der gegen ein, zwei Viertel Rot die Hunde der Budenbesitzer Gassi führt. Wird rehen eine Alltagsgeschichte, "Denn Hundeherzen schlagen treu" wird sie heissen. Die...
Lesen Sie mehrDer Orpheus Trust lässt das Wirken jüdischer Komponisten und Musiker wieder auferstehen.
Lesen Sie mehr„Als ich Spitzenkandidat im Bezirk Floridsdorf wurde, haben mich viele jüdische Freunde gefragt, ob sie mir eine Vorzugsstimme geben können.“
Lesen Sie mehrOliver Rathkolb ist seit Kurzem Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Wien. NU sprach mit ihm über die Lehren, die die Politik aus der Vergangenheit ziehen kann.
Lesen Sie mehrOberkantor Shmuel Barzilai stellt seine neue CD vor: The Symphony of Prayer. Elli Jaffe hat das Radio Symphonie Orchester Wien dirigiert und das Arrangement geschrieben.
Lesen Sie mehrIn der Auschwitz-Gedenkstätte präsentiert sich Österreich immer noch als erstes Opfer Hitlers. Eine zeitgemäße Darstellung der österreichischen Mittäterschaft am Nationalsozialismus fehlt. Eine Neuaufstellung scheitert an den Kosten – und am politischen Willen.
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