Alltagsgeschichten
F reitag nach Büroschluss stellt sich für mich immer die gleiche Frage. Soll ich zu meinen Freunden in die Synagoge gehen, oder doch lieber gleich auf einen Tratsch zu meinen Freunden ins Kaffeehaus?
Lesen Sie mehrF reitag nach Büroschluss stellt sich für mich immer die gleiche Frage. Soll ich zu meinen Freunden in die Synagoge gehen, oder doch lieber gleich auf einen Tratsch zu meinen Freunden ins Kaffeehaus?
Lesen Sie mehrKegelabende, Schnitzeljagden, Darts - ist die jüdische Hochschülerschaft tatsächlich unpolitischer denn je? NU hat sich bei aktiven und ehemaligen Funktionären umgehört. Fazit: Jüdische Hochschüler sind aktiv. Freilich anders, als viele glauben.
Lesen Sie mehrEine meiner Lieblingsgeschichten in der „Tante Jolesch" von Friedrich Torberg handelt von Fritz Krasa, einem Prager Kauz, der wegen seiner roten Haare „der rote Krasa" genannt wurde. Er war weder besonders schön noch besonders gescheit, und es konnte auch kein...
Lesen Sie mehrEine Ausstellung im Sigmund Freud Museum zeigt anhand des Lebens der Bewohner des Hauses Berggasse 19 exemplarisch das Schicksal der Juden nach 1938.
Lesen Sie mehrIn der Auseinandersetzung der Kultusgemeinde mit der Regierung ist hinsichtlich des Stils und der Strategie ein interessantes Phänomen der Juden unserer Generation, der so genannten zweiten nach der Schoah, zu beobachten: Nachdem es der Kultusgemeinde in den Jahrzehnten nach dem...
Lesen Sie mehrZuerst aber die Vorgeschichte: Am 23. Juni erging ein Brief an den Kultusvorstand, in dem rund achtzig Personen bzw. Familien ihre Bestürzung über die Kündigung von Oberkantor Shmuel Barzilai zum Ausdruck brachten (ich sollte vielleicht besser sagen: „... wagten zum...
Lesen Sie mehrFrüher fühlten sich Lemberger als eine Art jüdische Aristokratie. Heute heißt die Stadt Lviv, ist Teil der Ukraine – und bietet nur mehr schwache Erinnerungen an ihre großartige Vergangenheit.
Lesen Sie mehrDer Zweikommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrWie funktioniert Restitution im Nachbarland Tschechien? Dem Prager Chemiker Jan Lang brachte die Wende Grund, Boden und Reichtum wieder. In ihrem Buch „Reifeprüfung Prag 1989“ berichtet NU-Autorin Barbara Tóth von 24 weiteren Schicksalen zwischen 1948, 1968 und 1989. Ein Vorabdruck.
Lesen Sie mehrGeschichten über das abenteuerliche Überleben von Juden während der Shoah gibt es viele. Ein neues Buch schildert das Leben im Schtetl so vollendet, dass man sich an diesen Ort und in diese Zeit hineinversetzt fühlt.
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