Das Leben ist doch so schön
Alice Herz-Sommer hat das KZ Theresienstadt überlebt und dennoch ihren Glauben an das Gute nie verloren. Sie liebt die Menschen - und die Musik. Ein Gespräch über die Kraft des Glaubens an das Gute.
Lesen Sie mehrAlice Herz-Sommer hat das KZ Theresienstadt überlebt und dennoch ihren Glauben an das Gute nie verloren. Sie liebt die Menschen - und die Musik. Ein Gespräch über die Kraft des Glaubens an das Gute.
Lesen Sie mehrWie geht die Große Koalition mit dem historischen Erbe Österreichs um? Welche Museumsprojekte will sie vorantreiben? Das Regierungsprogramm gibt darauf wenig Antworten, die Prioritäten liegen eindeutig woanders.
Lesen Sie mehrMit dieser Ausgabe startet NU eine Serie über Rabbiner in Wien. Der erste Teil beschäftigt sich mit der streng-orthodoxen Gemeinde. Einige hundert Mitglieder leben in Wien, betreut werden sie von drei Rabbinern. Sie leben zurückgezogen und sind öffentlichkeitsscheu.
Lesen Sie mehrEin ungewöhnlich eindringliches Buch geht dem Schicksal ungarischer Juden nach, die in Niederösterreich von den Nazis zur Sklavenarbeit gezwungen wurden. Die Fotografin und Projektleiterin Maria Theresia Litschauer dokumentierte dabei zahlreiche Einzelschicksale. In Wort und Bild.
Lesen Sie mehrJüdische Stimmen aus Österreich zu den Schrecken des Krieges im Nahost und zum Kampf gegen die islamistische Bedrohung.
Lesen Sie mehrgeboren 1919 in Wien, 1939 in die USA ausgewandert, war Anfang August zum vierten Mal seit seiner Vertreibung auf Wien-Besuch. Die erste Reise in die alte Heimat 1965 habe noch sehr "gemischte" Gefühle ausgelöst, erzählte Sternfeld im Gespräch mit NU....
Lesen Sie mehrLeon Zelman über seine neue Hoffnungen für ein "Haus der Geschichte" unter einem sozialdemokratischen Kanzler, FPÖ-Chef Heinz-Christian Straches Bilderkrampf und die Zukunft seines Jewish Welcome Service.
Lesen Sie mehrDas Dorotheum definierte sich bis in die 1990er Jahre als Opfer des Nationalsozialismus. Diese Mythologisierung diente auch der Abwehr von Restitutions-ansprüchen. Das ist eines der ernüchternden Ergebnisse im nun vorliegenden Historikerbericht "Zwischen Staat und Wirtschaft. Das Dorotheum im Nationalsozialismus".
Lesen Sie mehrEin nichtreligiöser Mensch, geboren in Wien, gut verankert in der österreichischen Gesellschaft, soll sich zu Israel äußern, nur weil seine Vorfahren vor hundert Jahren im jüdischen Schtetl gelebt haben?
Lesen Sie mehrAuch in ländlichen Gefilden wagen sich Historiker inzwischen an örtliche NS-Aufarbeitungsversuche heran. Deren Perspektiven liegen zwischen Scheitern und Zittern, zeigt ein Vergleich der Projekte in den beiden Waldviertler Orten Hadersdorf und Droß.
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