Eine Geschichte ohne Worte
Eine sonore Stimme, die mir anbietet, meine Hochzeit zu fotografieren. Der Beginn einer Freundschaft.
Lesen Sie mehrEine sonore Stimme, die mir anbietet, meine Hochzeit zu fotografieren. Der Beginn einer Freundschaft.
Lesen Sie mehrEine Gruppe orthodoxer Frauen macht sich für einen Eruv stark, eine symbolische Abgrenzung, die ihnen erlauben würde, am Schabbat auch außerhalb ihrer Wohnung beispielsweise Kinderwägen zu schieben. Die Kultusgemeinde hält dieses Engagement für "unnötig".
Lesen Sie mehrInterreligiöse Bezirksforen sollen Konflikte zwischen Religionsgruppen lösen. Ein Gespräch mit der Initiatorin Eleonore Lappin über die Kleinarbeit beim Vorurteile-Abbauen, ungeahnte Koalitionen und spontanes Um-den-Hals-Fallen.
Lesen Sie mehrWarum meine Tochter keine Bat Mitzwah wie ihre Brüder feierte — und warum das in meinen Augen die bessere Lösung war.
Lesen Sie mehrEr arbeitete unglaublich schnell, schrieb mitten in der Nacht Gedichte und lebte die Dualität des Flüchtlings voll aus. Ein Gespräch mit Catherine Fried-Boswell, der Witwe Erich Frieds, über Leben und Lieben des Dichters.
Lesen Sie mehrIn Österreichs renommiertem Austrian Research Center geben noch immer rechte Burschenschafter den Ton an. Wie lange noch, ist ungewiss. Wegen fortlaufender Malversationen bekommt nun der Staatsanwalt Post aus Seibersdorf.
Lesen Sie mehrDie Sexualtherapeutin Ruth Westheimer über jüdische und nichtjüdische Liebesprobleme, Freuds Fehleinschätzungen und ihr schwieriges Verhältnis zu Deutschland.
Lesen Sie mehrFrankreichs neuer Präsident bekennt sich zu jüdischen Wurzeln. Unter Frankreichs Juden, einst mehrheitlich links angesiedelt, errang Sarkozy überdurchschnittliche Zustimmung. In der Euphorie gehen erste Warnungen unter.
Lesen Sie mehrRund 3.400 Menschen halfen während der Nazizeit, Juden in Österreich zu überleben. Edeltrud Posiles ist eine von ihnen. NU hat die 92-Jährige besucht und mit ihr über zweieinhalb Jahre Versteckspiel in der Wiener Neubaugasse gesprochen.
Lesen Sie mehrDer Wiener Schauspieler und Regisseur Otto Tausig, 85, über sein humanitäres Engagement und Österreichs widersinnige Abschiebungspolitik, über Brechts genialen Dilettantismus und die DDR-Zensur.
Lesen Sie mehrCopyright © 2020 • Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum • 1010 Wien