Über Tatsachen und Prophezeiungen
Der Zwiekommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrDer Zwiekommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrEs ist offensichtlich, dass diese Themen Nichtjuden in Österreich nicht einmal annähernd so beschäftigen
Lesen Sie mehrWiens Bürgermeister Michael Häupl spricht über Wien als europäisches Zentrum, die geringen Aktivitäten im Gedenkjahr 2008 und über ein „Haus der Geschichte“. Scharf kritisiert er die Bundesregierung, die ihren Verpflichtungen zur Restaurierung der jüdischen Friedhöfe nicht nachkommt.
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Lesen Sie mehrDas jüdische Museum in Wien gibt sich Mühe, aber vieles könnte besser gestaltet werden. Eine sehr persönliche Bilanz in zwei Versuchen.
Lesen Sie mehrDie Albin Egger-Lienz-Ausstellung im Leopoldmuseum sorgt für Empörung, weil dort Bilder gezeigt werden, die Juden abgepresst worden sein sollen. Dabei sind das längst nicht die einzigen Fälle. Ein Dossier zum Thema Raubkunst.
Lesen Sie mehrDie OMV hat einen Milliardendeal mit dem Iran abgeschlossen. Der Erdölkonzern ist nicht das einzige österreichische Unternehmen vor Ort. Auch die AUA und Ottakringer engagieren sich.
Lesen Sie mehrÖsterreichs Fußball wurde nachhaltig von Juden geprägt. Aber der jüdische Fußball wurde hierzulande immer auch verfolgt, wie alles Jüdische. Heute gibt es ihn nicht mehr in Österreich. Aber das fällt wohl nur dem auf, der sich zurückerinnert.
Lesen Sie mehrViele Menschen im Iran sind liberal und leiden unter den autoritären Verhältnissen. Sie muss man unterstützen, in dem man das Land nicht abschottet.
Lesen Sie mehrWas heißt Judentum und Jüdisch-Sein? Und wie hat Bruno Kreisky die Art und Weise, wie in Österreich über Juden gesprochen und gedacht wird, mit beeinflusst? BARBARA TÓTH bat den Politologen ANTON PELINKA und NU-Mitherausgeber MARTIN ENGELBERG zu einem Streitgespräch.
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