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Home Kultur

Das fünfte Leben der Helga Rabl-Stadler

Thomas Trenkler von Thomas Trenkler
16. Oktober 2025
in Kultur

Stefan Zweig lebte ab 1919 in Salzburg auf dem Kapuzinerberg. ©Ludwig Boedecker, Public domain, via Wikimedia Commons

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Die Altpräsidentin der Salzburger Festspiele kämpft voll Enthusiasmus um ein „Weltzentrum“ für den Schriftsteller und Pazifisten Stefan Zweig, der Jahrzehnte in Salzburg gelebt und mit allen Geistesgrößen seiner Zeit korrespondiert hat.

Von Thomas Trenkler

Was war Helga Rabl-Stadler nicht schon alles? Die Salzburgerin, am 2. Juni 1948 geboren, arbeitete in den 1970er-Jahren, nach dem Jus-Studium, als Journalistin (das Leben Nummer 1) und heiratete den KURIER-Kollegen Peter Rabl. Danach leitete die Mutter zweier Söhne jahrzehntelang das familieneigene Modehaus Resmann (2). Und ging in die Politik (3): Die Tochter von Gerd Bacher, dem legendären ORF-Tiger, war unter anderem Abgeordnete zum Nationalrat und in den Leitungsgremien der ÖVP wie der Wirtschaftskammer. Im Jänner 1995 wechselte sie als Präsidentin zu den Salzburger Festspielen (4).

Zunächst belächelt (etwa vom damaligen Staatsoperndirektor Ioan Holender), mauserte sie sich. Und schließlich schien sie unersetzlich. Mehrfach wurde ihr Vertrag verlängert. Ende 2021 beschloss sie zu gehen. Aber sie ging nicht in den Ruhestand: Mit Enthusiasmus, wie immer, setzte sie sich zum Ziel, Stefan Zweig die Weltgeltung zurückzugeben, die er zu Lebzeiten hatte.
Ab 1919, nach Ende des Ersten Weltkriegs, lebte er in Salzburg. Zwei Jahre zuvor hatte der Schriftsteller das desolate Paschinger Schlössl auf dem Kapuzinerberg von Salzburg gekauft. Hier entstanden unter anderem „Sternstunden der Menschheit“, eine Sammlung von Erzählungen über zumeist spielentscheidende Momente in der Weltgeschichte. 1933 kam es in Deutschland zur Machtübergabe an Adolf Hitler, was Zweig mit Sorge erfüllte. Am 18. Februar 1934, wenige Tage nach dem Bürgerkrieg im austrofaschistischen Ständestaat, durchsuchten vier Polizisten das Haus des erklärten Pazifisten aus dubiosen Gründen nach Waffen. Zwei Tage später emigrierte Zweig in Panik nach London: „Mein Haus gefiel mir nicht mehr nach jenem amtlichen Besuche“, notierte Zweig später, „und ein Gefühl sagte mir, dass solche Episoden nur schüchternes Vorspiel viel weiter reichender Eingriffe waren“.

Im Juli 1939 zog er nach Bath, im Zweiten Weltkrieg musste er sich als „Enemy Alien“ regelmäßig bei der Polizei melden. 1940 erhielt er die britische Staatsbürgerschaft und reiste über New York, Argentinien und Paraguay nach Brasilien. In der Nacht vom 22. auf den 23. Februar 1942 nahm er sich in Petrópolis nordöstlich von Rio de Janeiro mit einer Überdosis Veronal das Leben. Seine Frau Lotte begleitete Zweig in den Tod.

„Bei all meinen Festspiel-Eröffnungsreden verwendete ich Zitate von Zweig, weil mir seine Europa-Gesinnung und sein Eintreten für Menschenrechte ewig gültig scheinen“, erzählt Helga Rabl-Stadler. „Ich hatte zudem schon lange eine Beziehung zum Stefan Zweig Zentrum, das 2008 von Heinrich Schmidinger, dem damaligen Rektor der Universität Salzburg, gegründet worden war.“ Rabl-Stadler störte es, dass dieses Zentrum hoch oben über den Dächern der Stadt, in der Edmundsburg, kaum öffentliche Aufmerksamkeit erregte.

Hinzu kam ein Zweites: Vor etlichen Jahren bot sich die Chance, Zweigs Haus – aufgrund der illustren Gäste von Thomas Mann über Arthur Schnitzler und Franz Werfel bis zu James Joyce und Richard Strauss – Villa Europa genannt – zu kaufen: „Rektor Schmidinger hat mich damals um Mithilfe gebeten. Wir dachten darüber nach, ob sie nicht von den Festspielen mit genutzt werden könnte, auch wenn Mitgründer Hugo von Hofmannsthal Stefan Zweig aus Eifersucht nicht mitspielen ließ“, so Rabl-Stadler. „Laut einem Gutachten sollte das Haus acht Millionen Euro kosten. Das war viel Geld, aber der damalige Bürgermeister Heinz Schaden und auch der Landeshauptmann signalisierten uns ihre Unterstützung, wenn wir Sponsoren fänden. Das schien mir durchaus möglich. Aber die Villa ist, wie Sie wissen, nur schwer zu erreichen. Wir sind daher mit Ingenieuren der Stadt in den Luftschutzkeller, in den während des Zweiten Weltkriegs auch meine Mutter bei Fliegeralarm geflüchtet war. Die Bauabteilung stellte fest, dass man einen Transport- wie auch Besucherlift errichten könnte. Aber dann ist leider etwas Fatales passiert: Der Bürgermeister steckte der ,Krone‘, dass man die Villa kaufen werde.“

Über diese nicht abgesprochene Vorgangsweise sollen der Eigentümer, die Kaufmannsfamilie Gollhofer, die das Haus 1937 von Stefan Zweig gekauft hat, hochgradig verärgert gewesen sein. Es kam nicht zum Verkauf: „Die Sache war gestorben“, so Rabl-Stadler.

In der Folge, im Oktober 2020, erwarb Wolfgang Porsche die Villa. Im Winter 2024/25 erregte der Enkel des Autobauers Ferdinand Porsche, der für Adolf Hitler den Volkswagen entwickelt hat, gehörig Unmut. Denn er möchte für eine Zufahrt zu seiner Villa (beziehungsweise zu einer unterirdischen Garage) einen 500 Meter langen Tunnel in den unter Landschaftsschutz stehenden Kapuzinerberg graben. Das Politikum ist noch nicht entschieden.

Doch die Geschichte mit Stefan Zweig ging weiter. Denn es passierte „ein folgenreicher Zufall“, wie Helga Rabl-Stadler erzählt: „Am 31. Dezember 2021 lief mein Vertrag aus, Anfang 2022 rief mich Karoline Edtstadler an.“ Die Salzburgerin, nun Landeshauptfrau, war damals Kanzleramtsministerin. „Sie erzählte mir, dass sie nach London fahren wolle, um die pensionierte Ärztin Eva Alberman, die Nichte von Stefan Zweig, zu besuchen. Sie fragte mich, ob ich eine Beziehung zu ihr hätte. Ich verneinte, ergänzte aber, dass ich es großartig fände, wenn sie etwas für Stefan Zweig tut, und bot ihr an, sie zu unterstützen.“ So flog auch Rabl-Stadler im April 2022 nach London.

„Edtstadler war vorher bei einer EU-Außenministertagung unter dem Vorsitz des französischen Außenministers. Der damalige Staatssekretär Clément Beaune hatte anlässlich des 80. Todestags von Stefan Zweig allen seinen Kolleginnen und Kollegen dessen Buch Die Welt von gestern überreicht. Denn in Frankreich ist der Pazifist Zweig unvergessen. Und Edtstadler ließ in ihr Exemplar alle Teilnehmer unterschreiben. Dieses Buch wollte sie Eva Alberman, überreichen.“

Der Botschafter lud zu einem Mittagessen ein, aber Daniel Alberman, einer der beiden Söhne, entschuldigte seine Mutter. Sie sei krank geworden. „Für mich klang das nach einer Ausrede, aber ich hätte es verstanden, wenn sie die Vertreterin eines Landes nicht hätte kennenlernen wollen, das einst Zweig so schmählich hinausgejagt hat. Das Essen fand trotzdem statt. Und ich erzählte Daniel die Gründe, warum ich auf eigene Kosten nach London gereist war. Das gefiel ihm. Er schlug vor, gleich seine Mutter anzurufen. Vielleicht wäre ja morgen ein Besuch möglich. Ich musste einwenden, dass sich mein Billigflug am Abend nicht umbuchen lasse. David rief also an, und Eva Alberman erklärte sich einverstanden. Wir sollten einen Kuchen mitbringen, da sie nichts zu Hause habe. So sind wir dann nach Hampstead hinaus und die Bewunderung für Stefan Zweig verband uns sofort.“

Rabl-Stadler hatte sich in Salzburg auf das Treffen vorbereitet. „Alle haben mir gesagt, dass ich kein Wort über Fredonia verlieren darf. Auf dieser weithin unbekannten Universität im Norden der USA am Eriesee liegen tausende Briefe und die tollsten Unterlagen von Stefan Zweig. Das Problem ist: Dort spricht niemand Deutsch – nicht die besten Voraussetzungen für eine Aufarbeitung des Nachlasses. Die Familie hätte jedoch kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Österreich. So sagte man mir. Aber es herrschte gleich eine derart angenehme Stimmung. Ich sprach also den heiklen Punkt an. Und Eva Alberman nickte verständnisvoll.“

Gegen eine Kooperation mit Fredonia sei nichts einzuwenden. „Und dann zeigte sie mir ihre Stefan-Zweig-Kostbarkeiten, darunter in 16 Schachteln Dokumente und mehr als 500 Briefe samt seinem Abschiedsbrief aus Brasilien an sie. Eva Alberman zeigte mir auch in der wunderschönen Bibliothek die Möbel, die er für das Haus auf dem Kapuzinerberg hatte anfertigen lassen. Wir sind in einer Zuneigung auseinandergegangen, als würden wir einander schon ewig kennen.“

Wenige Wochen später bekam das Salzburger Literaturarchiv von einem englischen Auktionshaus 48 Briefe von Stefan Zweig an Sigmund Freud angeboten – um etwa 90.000 Pfund. Die Universität signalisierte Kaufinteresse, hatte aber das Geld nicht. Eine Aufgabe für Rabl-Stadler also. Bei einem Essen, zu dem auch Franz Welser-Möst eingeladen war, wurde sie gefragt, was sie denn nun tue. Und sie erzählte von ihrer Idee eines Weltzentrums für Stefan Zweig. Sie erwähnte auch, dass sie Geld sammeln wolle für die Briefe an Freud. „Am nächsten Tag riefen mich Freunde von Welser-Möst an. Sie hätten bereits 40.000 Euro. Ob mir damit gedient sei? Und eine Woche später hatte ich die 90.000 Pfund. Wir konnten die Briefe erwerben.“

Die Idee ließ sie nicht mehr los: Über das Weltzentrum sprach Rabl-Stadler auch im Mai 2023, als sie die Ehrendoktorwürde der Universität erhielt. Es müsse, sagte sie in ihrer Dankesrede, über germanistische Fragestellungen weit hinausgehen. „Denn Salzburg war die erste Universität im deutschsprachigen Raum mit einem Institut für Menschenrechte. Daraus müsse etwas Größeres entstehen.“

Einige Monate später flog Rabl-Stadler zusammen mit Lina Maria Zangerl, der Leiterin des Literaturarchivs, und dem Zweig-Biografen Oliver Matuschek zu Eva Alberman. Auch deren beiden Söhne, Daniel und David, ein Violinist – viele Jahre Vorstand des London Symphony Orchestra – waren anwesend. „Auf einmal kam die Frage auf, was Salzburg für das Werk von Stefan Zweig leisten könnte. Denn auch das Interesse der Familie war, den Themenkomplex Zweig größer zu fassen. Zum Beispiel: Was macht das Exil mit den Menschen? Welche Chance! Wir versprachen, ein Konzept auszuarbeiten. “

Dieses entstand zusammen mit Martina Wörgötter-Peck, der Leiterin des Stefan Zweig Zentrums, Zangerl, Matuschek und Rabl-Stadler unter der Führung des Germanisten Werner Michler, der die künftige Dachorganisation, das Stefan Zweig Haus, leiten sollte. Das Konzept gefiel der Familie Alberman: Am 22. Oktober 2024 kamen die Briefe und Dokumente nach Salzburg.

„Als Termin für den Festakt wählten wir den 30. April 2025, den Jahrestag der NS-Bücherverbrennung. Eva Alberman schickte eine berührende Videobotschaft: Wenn Zweig von Österreich sprach, hätte er immer nur von Salzburg gesprochen, nie von Wien“, so Rabl-Stadler. Und weil ja Herbert Kickl als Bundeskanzler gedroht hatte, sagte die Zweig-Nichte: „Ich gebe die Briefe nicht der Regierung, sondern der Universität.“ Sie übergab auch noch etliche Bücher ihres Onkels, darunter ein ihm von James Joyce gewidmetes Exemplar des „Ulysses“.

Das Stefan Zweig Haus wird Räumlichkeiten in der umgebauten Neuen Residenz beziehen: „Neben der Max-Gandolph-Bibliothek, also in Nachbarschaft zum Salzburg Museum, das sich um die museale Betreuung kümmern wird“, erklärt Rabl-Stadler. „Die Eröffnung soll 2026 sein – wie jene der Belvedere-Dependance, die gerade in der Residenz errichtet wird.“

Online kann man das derzeit noch virtuelle Stefan Zweig Haus aber schon besuchen. Und sich in die bereits digitalisierten Materialien des Schriftstellers vertiefen, darunter in die Briefe an Freud. „Er hat Sigmund gern mit ie geschrieben“, sagt Rabl-Stadler amüsiert. „Das Wort Wiedersehen hingegen ohne ie.“ Zusammen mit Lina Maria Zangerl zeigt sie im Zwischenquartier die gesammelten Schätze, darunter den letzten Brief an Freud aus dem September 1939. Zweig schrieb dem Schwerstkranken aufmunternd aus Bath: „Es wäre sinnlos zu sterben, ohne vorher die Höllenfahrt der Verbrecher gesehen zu haben.“ Doch zehn Tage später ließ sich der Psychoanalytiker eine Überdosis Morphium spritzen.

Und wo Zweige sind, fliegen Rabl-Stadler Vögel zu: „Die Universität hatte eine einzige Seite aus dem in Salzburg entstandenen Typoskript Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters, das jemand filetiert haben musste, und zwar die Seite 71. Nun wurden uns durch Zufall die Seiten 68 bis 70 angeboten.“ Die mussten einfach gekauft werden! Es gab wieder ein Essen bei Rabl-Stadler, eigentlich nur als Dankeschön für die Unterstützung gedacht. Aber sogleich erklärte sich ein Gast bereit, die Kosten für die drei Seiten zu übernehmen. Und in Hamburg konnten Rabl-Stadler und ihre Mitstreiterinnen bei einer Auktion einen Tisch von Zweig kaufen: „Ich hoffe, dass wir durch die Vielzahl unserer Akquisitionen die öffentliche Hand, vor allem auch den Bund, motivieren, uns künftig großzügiger zu unterstützen. Ich möchte jedenfalls Druck aufbauen.“

Aber was ist sie nun eigentlich in ihrem fünften Leben? Consultant? Geburtshelferin? „Ich bin eine freischwebende Radikale.“ Sagt sie. Und lacht.

Der Text erschien im KURIER am 24. August 2025, für NU überarbeitet und stark erweitert.

Fotos, Briefe, Typoskripte. Helga Rabl-Stadler und Literaturarchiv-Leiterin Lina Maria Zangerl. ©Thomas Trenkler
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Thomas Trenkler

Ist Kulturredakteuer bei der Tageszeitung „Der Standard“ und beschäftigt sich dort vor allem mit kulturpolitischen Themen sowie Restitutionsfragen.

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