Gelobtes Land an der Seidenstraße
Vor dreißig Jahren lebten in Buchara noch mehr als 20.000 jüdische Menschen.
ist EU-Koordinator beim Nachrichtenmagazin profil. Früher Brüssel-Korrespondent und stv. Chefredakteur der Zeitung Die Presse und Außenpolitik- Ressortchef beim Kurier. Präsident der „Association of European Journalists“ (AEJ).
Vor dreißig Jahren lebten in Buchara noch mehr als 20.000 jüdische Menschen.
Trotz Massenprotesten hat die rechtsreligiöse Regierung den ersten Teil der Justizreform in der Knesset durchgesetzt.
Eine kleine Auswahl meiner Begegnungen mit Israelis aus mehreren Jahrzehnten.
Die 125 Jahre alte New Yorker jiddische Zeitung „Forverts – The Forward“ liefert online und auf Englisch kräftige Lebenszeichen
Siebenundsiebzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es in den drei baltischen Staaten wieder eine merkbare Renaissance jüdischen Lebens.
Polen brüskiert mit einem neuen Gesetz, das die Rückgabe von beschlagnahmtem Vermögen aus jüdischem Besitz erschwert, die Opfer des Holocaust.
Die EU-Kommission will Facebook, Twitter und Google strenger beaufsichtigen. Dies sieht der neue „Democratic Action Plan“ vor.
Der „World Jewish Congress“ (WJC) beklagt eine Zunahme von antisemitischen Videos auf TikTok und anderen sozialen Medien.
Der Wahlkampf in Israel stand ganz im Zeichen des „Friedensplans“ von US-Präsident Donald Trump. Auch wenn Netanjahu die absolute Mehrheit...
Stanislaw Zalewski überlebte den NS-Terror im oberösterreichischen KZ Gusen. Der heute 94-jährige Pole war im September in Wien zu Gast...
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