Frischer Wind für ein neues Selbstverständnis
Eine junge Generation erachtet ein differenziertes und humorvolles Verhältnis zur eigenen Identität als selbstverständlich.
Mark Elias Napadenksi ist in der Studienvertretung Kunstgeschichte und bei der Jüdischen Österreichischen Hochschüler*innenschaft tätig.
Eine junge Generation erachtet ein differenziertes und humorvolles Verhältnis zur eigenen Identität als selbstverständlich.
Das Judentum gilt als nicht besonders offen gegenüber Minderheiten innerhalb der eigenen Gemeinden. Wien ist da nicht anders.
Kommentar von Mark Elias Napadenski
Die eigentliche Errungenschaft der Debatte um gestürzte Denkmäler ist die Tatsache, dass sie überhaupt geführt werden kann.
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