Regenbogen-Kalifat?
Das Phänomen „Queers for Palestine“ sorgt in den letzten Monaten zunehmend für Aufmerksamkeit und hitzige Debatten.
Mark Elias Napadenksi ist in der Studienvertretung Kunstgeschichte und bei der Jüdischen Österreichischen Hochschüler*innenschaft tätig.
Das Phänomen „Queers for Palestine“ sorgt in den letzten Monaten zunehmend für Aufmerksamkeit und hitzige Debatten.
Jüdinnen und Juden, die sich gegen Israel positionieren, werden von propalästinensischen Demonstranten oft instrumentalisiert.
Die Radikalisierung und politische Mobilisierung in den Sozialen Medien stellt nicht nur für die Jugend ein ernstes Problem dar.
Portugals jüdische Geschichte ist von Höhen und Tiefen geprägt.
NU: Warum sollten Juden und Jüdinnen bei den Nationalrats- und den EU-Wahlen ihre Stimmen den Neos geben?
Spätestens die Documenta 15 hat gezeigt: Es gibt im Kunstbetrieb keinen Konsens gegen Antisemitismus.
Der erste Kibbuz wurde 1910 südlich des Sees Genezareth errichtet.
Die Judaistikstudentin Victoria Borochov (22) ist seit November die neue und zugleich erste bucharische Präsidentin der Jüdischen Österreichischen Hochschüler:innen.
Gewählt wurde in der Israelitischen Kultusgemeinde bereits Ende November, das Ergebnis ist seit geraumer Zeit bekannt.
„Feiertagsgruss.at“ ist ein gemeinsamer Festtagskalender der drei abrahamitischen Religionen.
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