Alles hat Platz in meinen Erinnerungen
Mit dem Abschied von Nationalratspräsident Sobotka aus seinem Amt verlieren die österreichischen Jüdinnen und Juden einen ihrer wichtigsten Förderer.
Danielle Spera ist NU-Herausgeberin und Geschäftsführerin von KMJ – Kultur.Medien.Judentum. Sie leitete bis Juli 2022 das Jüdische Museum Wien und war davor langjährige ORF-Journalistin und Moderatorin.
Mit dem Abschied von Nationalratspräsident Sobotka aus seinem Amt verlieren die österreichischen Jüdinnen und Juden einen ihrer wichtigsten Förderer.
Einst war sie als jüngste Knesset-Abgeordnete Parteigängerin des Likud, heute ist Sharren Haskel eine der schärfsten Kriti-kerinnen von Premier Netanjahu.
Diesen urwienerischen Ausdruck hat sie hier gelernt, immer wieder verwendet, und wird ihn jetzt mit nach Hause nehmen.
Israel bietet den wenigen Reisenden ein anderes Bild als je zuvor.
Christian Ultsch, stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung „Die Presse“, über das israelische Dilemma in der Öffentlichkeit...
Tim Cupal kennt das Nachrichtengeschäft seit vielen Jahren.
Mit tiefer Trauer mussten wir im Mai die Nachricht vom Tod Naomi Brauers (1932–2024) erfahren.
Der Semmering galt viele Jahre als angesehene Sommerfrischeregion.
NU: Warum sollten Jüdinnen und Juden bei den EU- und Nationalratswahlen im Jahr 2024 die SPÖ wählen?
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