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Amy Winehouse – one of the Stars of David

Laura Mirecki von Laura Mirecki
30. Juni 2016
in Archiv
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Amy Winehouse: „I died a hundred times/You go back to her/And I go back to black“

VON LAURA MIRECKI

In der aktuellen Ausstellung „Stars of David. Der Sound des 20. Jahrhunderts“ werden die bekanntesten Musiker jüdischer Abstammung porträtiert und ihre Musik präsentiert. Eine der Berühmtesten unter ihnen war Amy Winehouse. Sie war das, was man sich unter einer problematischen Künstlerpersönlichkeit par excellence vorstellt. Ihr Talent war groß, ihre Probleme, insbesondere ihre Suchtprobleme, die zu ihrem frühen Tod führten, ebenso.

In den acht Jahren, in denen sie in der Musikbranche tätig war, gewann sie sechs Grammies, veröffentlichte zwei Alben und verkaufte bis zu 25 Millionen Tonträger. Aber erst mit dem Song „Back to Black“, in dem sie ihre Trauer und ihr Leid nach der Trennung von ihrem damaligen Mann, Blake Fielder-Civil, zum Ausdruck bringt, gelang ihr der internationale Durchbruch. Auch im Dokumentarfilm Amy von Asif Kapadia war die beste Szene die, in der Amy in einer Aufnahmekabine den bekannten Refrain „We only said goodbye with words / I died a hundred times / You go back to her / And I go back to black“ von genau diesem Lied singt, weil es darin am meisten um ihr Talent und ihre Musik geht.

Sie hatte aber nicht nur Beziehungsprobleme, sondern, wie viele Künstler, auch ein Drogen- und Alkoholproblem. Schon in ihrer Jugend war sie in gewisser Weise anstrengend und auffällig. Mit 15 musste sie bereits das fünfte Mal wegen schlechten Verhaltens die Schule wechseln.

Obwohl sie von ihrem Vater und von ihrem Manager ermutigt wurde, in eine Klinik zu gehen, gibt sie auch in ihrem Song „Rehab“ zu verstehen, dass sie nicht in eine Entzugsklinik gehen will, weil sie ihr Trinken damit rechtfertigt, vergessen zu müssen, was sie zum Trinken antreibt. Selbst ohne psychoanalytische Kenntnisse hätte sie spüren können, dass dies zum Scheitern prädestiniert war und den Leidensdruck nicht lindern konnte. Durch ihre Lieder, die sie fast alle selbst schrieb und die daher auf persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen beruhen, versuchte sie sich selbst zu therapieren und ihre Probleme zu verarbeiten, was Künstlern bis zu einem gewissen Grad auch immer wieder gelingt und ihrer Kunst ein besonders hohes Maß an Authentizität verleiht. Doch Amy Winehouse scheiterte – ihre Süchte und ihre Neigung zu Depressionen waren stärker, und sie verlor letztlich die Kontrolle. Sie starb an einer Alkoholvergiftung.

Ihre Songs und ihre einzigartige Persönlichkeit werden jedoch in Erinnerung bleiben. In London – genauer gesagt in Camden – steht eine Bronzestatue von Amy Winehouse, geschaffen von Scott Eaton. Der Bildhauer wollte in seiner Skulptur Amys Stärke und Intensität, aber auch ihre Verletzlichkeit ausdrücken und zeigt sie in ihrem typischen Styling: Minirock, hohe Schuhe und hochgetürmte Beehive-Frisur.

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Laura Mirecki

ist derzeit noch Gymnasiastin mit Interesse für Journalismus und Fotografie.

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