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Home Dossier 25 Jahre NU

Von Antisemitismus bis Zores

NU Redaktion von NU Redaktion
10. September 2025
in 25 Jahre NU, Dossier
„Dummheit erfordert Mut“

Unterwegs mit Anatoli Akermann ©Ouriel Morgensztern

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Zitate aus der Rubrik „Unterwegs mit …“

Der Schock kann mit Humor ertragen werden“
Verónica Langer, Schauspielerin

„Wir haben am Tag nach dem 7. Oktober 2023 in der Frankfurter Synagoge gedreht. Es war so wichtig, dass wir alle zusammen waren. Wir haben uns getröstet, miteinander geredet, das hat sehr geholfen. In der Synagoge haben wir mit einer solchen Beseeltheit gedreht. Dieser Tag hat die Welt für alle verändert.“
Sunnyi Melles, Schauspielerin

„Ich bin, wie man so sagt, eine Vollzeitkämpferin für Behindertenrechte… Ich will die Bevölkerung sensibilisieren und hoffe, dass es in ein paar Jahren besser um das Verständnis bestellt ist als heute.“
Shirly Pinto, gehörlose Parlamentsabgeordnete in Israel.

„Die Stadt (Wien) von Schubert und Beethoven und da darf ich dann Klavier spielen, in einer Stadt mit einer so vielschichtigen jüdischen Geschichte.“
Natalie O`Hara, Schauspielerin

„Die Araber brauchen daheim nur ihre Fenster zu öffnen und sehen diesen erfolgreichen Staat, sie sehen die Demokratie, sie sehen den Fortschritt – und das alles haben sie nicht. Und genau diese Kränkung ist der Grund für diesen Hass.“
Ahmad Mansour, israelischer Palästinenser, Muslim, Psychologe und anerkannter Islamismusexperte

„Desinformation ist Propaganda in neuem Gewand, und wir können von unseren Kindern nicht erwarten, dass sie bei den Unmengen an Informationen, die minütlich auf sie einprasseln, einen Instinkt dafür haben, was wahr ist und was nicht. Dieses Wissen wird für die Zukunft unserer Gesellschaft sehr viel entscheidender sein als die Berechnung einer Sinuskurve“.
Franziska Weisz, Schauspielerin

„Obwohl ich nicht religiös bin, ist Jom Kippur in Israel der schönste Feiertag. Das ganze Land ist ruhig, man kann auf der Autobahn mit dem Fahrrad fahren oder skaten. Das ist einzigartig, das gibt es nur in Israel.“
Shira Patchornik, israelische Sopranistin

„Irgendwann habe ich das entdeckt: Jeder lacht – wenn man mutig genug ist, dumm zu sein. Denn Dummheit erfordert Mut!“
Anatoli Akerman, Clown beim Circus Roncalli

„Zu den Feiertagen gibt es auch immer einen Kiddusch, zwar nicht von einem koscheren Caterer, aber wir nennen es ‚koscher light‘, was wir hier in Linz haben“
Charlotte Herman, Präsidentin der IKG Linz

„Mein Vater sagte immer, er möchte nicht, dass uns passiert, was ihm geschehen ist. Über unsere Herkunft sollten wir nicht reden. Aber ich habe mich immer zum Judentum hingezogen gefühlt. Es war eine große Sehnsucht in mir.“
Danielle Spera, Herausgeberin und Chefredakteurin von NU

„Ich habe bisher nur wirklich liebenswerte Menschen in Wien kennengelernt, denen ich zutraue, dass sie sich gegen negative Entwicklungen stellen.“
Matthew Beard, britischer Schauspieler

„Antisemitismus war bis jetzt kein Problem. Hier im Skizirkus sind wir alle so fokussiert auf den Erfolg. Ich glaube, da kommen die Athleten gar nicht auf solche Gedanken.“
Noa Szőllős, Skirennläuferin für Israel

„Im Osten Deutschlands ist es mir tatsächlich passiert, dass mir jemand ,Kanake‘ hinterhergerufen hat. Offenbar schaue ich nicht deutsch genug aus. Das ist mir in Kärnten nie passiert.“
Aron Stiehl, Intendant am Klagenfurter Stadttheater

„Die Religion gibt uns Orientierung, eine gewisse Wertehaltung. Und sie kann ein wichtiger Anker sein, vor allem in Krisenzeiten. Damit und mit viel Humor ist das Leben vermutlich leichter zu meistern.“
Markus Müller, Rektor der Meduni Wien

„Zores bedeutet: ‚Je suis in der Rue de la Kack‘…Ich bin keine, die sich anbietet. Das Wichtigste im Leben ist Gesundheit, ein offenes Herz, ein klarer Kopf und lachen können – über sich selbst.“
Topsy Küppers, Allroundkünstlerin

„Auf eine gewisse Weise gab mir der Rabbi die Erlaubnis, auch am Schabbat zu dirigieren, indem er sagte: ‚Du arbeitest ja nicht, du dirigierst zum Vergnügen.‘“
Daniel Oren, Dirigent

„Wir zeichneten alle ähnliche Protagonisten. Meine waren jedenfalls definitiv besser angezogen“
Lilly Reneé, Cartoonzeichnerin

„Jeder Künstler hat sein eigenes Universum. Es zu ergründen, zu erforschen, daran teilzunehmen und als Galerist zu helfen, die Vision zu verwirklichen, ist das Faszinierende.“
Thaddäus Ropac, Galerist

„Die palästinensische Bevölkerung wünscht sich einen Staat wie Israel. Sie sehen die Freiheiten der israelischen Araber und die wirtschaftliche Prosperität des Landes. Und sie wollen keine Diktatur. Ich glaube, die Vernunft wird am Ende triumphieren.“
Mordechai Rodgold, ehem. Botschafter des Staates Israel in Österreich

„Es ist mehrheitlich schön, ein Privileg, gemeinsam mit der Familie zu arbeiten, täglich mit seinen Geschwistern und Eltern zu sein…Der Nachteil ist: Man kann nichts wegstecken…Du musst über alles reden. Das ist aber auch Teil unseres Erfolgs: Dass nichts unter den Teppich gekehrt, sondern alles ausdiskutiert wird.“
Nuriel Molcho, Gastronom und Hutmacher

„Ich bin christlich aufgewachsen und nenne mich einen buddhistischen, anglikanisch-jüdischen Quäker“
Edmund de Waal, Künstler und Nachfahre der Familie Ephrussi

„Ja, schon erstaunlich, dass die Tabuisierung von Regelblut eigentlich in fast allen Religionen tradiert wird. Warum? Blut ist ein Lebenssaft. Steckt da womöglich Neid dahinter?“
Grischka Voss, Schauspielerin, Regisseurin, Schriftstellerin

„Ja, das is’ mein Chauffeur und Bodyguard. Die bei der Orion san so deppert und glauben, wenn mir was passiert, fallen die Aktien.“
Eric Pleskow, Starregisseur auf die Frage, wer ihm denn ständig mit dem Wagen folge.

„Es gibt hier mehr Filmstoffe, die mich wollen und die ich will. Aber ich lebe nach wie vor in Kalifornien, wenn auch – vor allem wegen Donald Trump – weniger gern als früher. Andererseits ist die Zunahme des Rechtspopulismus in Europa – und Österreich – auch besorgniserregend.
Robert Dornhelm, Regisseur

„Mit den Jahren wurde Jerusalem für mich immer unerträglicher, ich würde dort nicht mehr leben wollen und besuche es auch nur mehr sehr selten. Überhaupt fahre ich im Augenblick nur ungern nach Israel zurück. Ich möchte an einem Ort leben, mit dessen Werten ich mich identifizieren kann, wo ich stolz wäre, den Pass dieses Landes zu besitzen. Das ist derzeit in Bezug auf Israel sicher nicht der Fall.“
Yael Ronen, israelische Theaterautorin und Regisseurin

„Die Frage nach den Versäumnissen der Politik oder des Mililtärs ist wie der berühmte „elephant in the room“: Jeder sieht ihn, aber keiner will darüber sprechen. Aber, davon bin nicht nur ich überzeugt, das wird einer langwierigen Aufarbeitung bedürfen.“
Martin Engelberg, NR a.D., zum Massaker der Hamas nach einem Lokalaugenschein.

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