Kurzlaute und Gesten:
Die mittelhochdeutsche Onomatopoesie oder Naturlaute und Schallworte im Jiddischen als außersprachliches akustisches Phänomen und Gestik im Sinne von kommunikativen Bewegungen insbesondere der Arme, Hände und des Kopfes als lautsprachersetzende wie auch lautsprachbegleitende bzw. lautsprachunterstützende nonverbale Kommunikation.
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