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Samuel Reshevsky, als Szmul Rzeszewski in Polen geboren, gilt als eines der ersten Wunderkinder der Schachgeschichte. Bereits als kleiner Bub gab er große Simultanveranstaltungen – im Matrosenanzug.

Vor allem in Deutschland registrieren die Forscher des amerikanischen Pew Research Center einen deutlichen Rückgang der Ressentiments. Der Antisemitismus als Phänomen jedoch bleibt. Ebenso wie die Angst in der jüdischen Bevölkerung Europas.

Heide Schmidt kennt auch das Scheitern. Ihr Befund zur Lage Österreichs fällt überraschend wenig negativ aus. Vielleicht sind dafür auch die blühenden Blumen im Volksgarten mitverantwortlich.

Die Hintergründe der innerpalästinensischen Aussöhnung

Vergangenheit und Zukunft des israelischen Fernsehens: Während der öffentlich-rechtliche Sender IBA zusperren soll, hat die private Station i24News vor kurzem geöffnet. Ein Lokalaugenschein.

Die britische Musikerin mit jüdischen Wurzeln Amy Winehouse hinterlässt ein zwar kleines, aber sehr persönliches OEuvre.

In ihrem Debütroman „Spaltkopf“ erzählte Julya Rabinowich die Lebensgeschichte einer russisch-jüdischen Emigrantin in Wien. Gerade ist ihr zweites Buch, die „Herznovelle“, erschienen. Mit NU sprach Rabinowich über den Antisemitismus in Russland und ihre jüdische Identität.

Das neu eröffnete jüdische Museum in Philadelphia erzählt die Geschichte der jüdischen Einwanderer als großen Erfolg im Stil des amerikanischen Traumes.

Unser Präsident, der Ari, hat Ezzes für die Muslime. Ich auch. Meine sind natürlich besser. Aber der Reihe nach. Ich zitiere gleich einmal meinen Präsidenten mit einem, meiner Meinung nach, ungeheuerlichen Satz: „Wenn es Leute gibt, die sich nicht integrieren...

Sie wurden doppelt zu Opfern, weil sie dem Terror der Nazis ausgeliefert waren. Nur wenige schafften die Flucht, denn niemand wollte sie aufnehmen. So blieben sie zurück, allein und ohne Zufluchtsort. Gisela Kaufmann war eine von ihnen.