Alte Römer und der Papst
Rom ist die Hauptstadt des Katholizismus, aber Juden leben schon länger hier. Das Jüdische Museum in Rom richtet sich stark an Jugendliche.
Lesen Sie mehrRom ist die Hauptstadt des Katholizismus, aber Juden leben schon länger hier. Das Jüdische Museum in Rom richtet sich stark an Jugendliche.
Lesen Sie mehrEben habe ich sie zugestellt, so wie jeden Freitag. Keine Woche ohne dieses Ritual. Es geht diesmal um die Ikone der jüdischen Küche, die Goldene Joich. Wenn es ein Gericht gibt, das die Juden in allen Weltgegenden eint – und...
Lesen Sie mehrMan kann verschiedener Meinung sein über Graupensuppe, Tscholent, mit Buchweizen-Grütze gefüllte Kohlrouladen, Lokschen-Kigl, gebackene Teigfleckerl mit Gänsegrammeln ... Das ist nicht jedermanns Sache. Ja, aber mein Appetit ist groß, und ich fahre fort mit den Attraktionen der osteuropäischen jüdischen Küche.
Lesen Sie mehrRosch ha-Schana, das jüdische Neujahrsfest, steht am Anfang der „Hohen Feiertage“. Zehn Tage der Buße, aber auch der Fröhlichkeit, an deren Ende der Höchste Feiertag, Jom Kippur, an dem strenges Fasten ohne Essen und Trinken vorgeschrieben ist, steht.
Lesen Sie mehrMeinen ersten Bagel habe ich, lang ist’s her, in Washington zu einem späten Frühstück serviert bekommen. Bagel, Cream Cheese (mir damals ebenfalls unbekannt, weil in Wien gab es nur den pappigen Gervais) und Lox, also Räucherlachs. Der frische, duftende Bagel...
Lesen Sie mehrDie Kontrollkomission der Israelitischen Kultusgemeinde hat in der Zeit von Oktober 1998 bis Mai 1999 durch anerkannte Sachverständige und Experten eine umfassende Überprüfung des Maimonides-Zentrums durchgeführt. Der Schlußbericht der Kotrollkomission wurde dem Kultusvorstand der IKG im Jänner 2000 vorgelegt. Er...
Lesen Sie mehrDer Bericht/Antrag ist kurz. Vielleicht zu kurz, denn dahinter verbirgt sich einiges:
Lesen Sie mehr"Was die uebrigen Kultusraete machen, ist mir nicht bekannt" meinte ein Leser in der letzten Ausgabe von NU. Ich habe lange in den Statuten der IKG nachgeblaettert um herauszufinden, warum wir, die Kultusvorstaende der IKG, Versteck spielen muessen, waehrend einer...
Lesen Sie mehrRabbiner Walter Rothschild schreibt Geschichten „Auf das Leben!“. Der Titel seines Buches ist durchaus wörtlich zu verstehen.
Lesen Sie mehrEs konnten bloß neun befragt werden und ein paar wenige mehr werden noch dazu kommen. Bis März 1938 lebten hunderte jüdische Familien in burgenländischen Gemeinden, heute muss die Forschung die Handvoll Überlebender in der ganzen Welt suchen.
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