Ehre den Toten von Rechnitz
Gedenkrede am Kreuzstadl in Rechnitz für die 180 Juden, die am Palmsonntag 1945 von einer sogenannten Festgesellschaft erschossen oder erschlagen wurden (stark gekürzt und adaptiert).
Lesen Sie mehrGedenkrede am Kreuzstadl in Rechnitz für die 180 Juden, die am Palmsonntag 1945 von einer sogenannten Festgesellschaft erschossen oder erschlagen wurden (stark gekürzt und adaptiert).
Lesen Sie mehrÜber die Ideologie, die Gewalt an Kindern legitimiert und ihre Auswirkungen auf das Leben von Heimkindern.
Lesen Sie mehrIm nächsten Jahr geht es los: Mit dem Gedenken an den Anfang des Ersten Weltkriegs beginnt eine Serie von Jahrestagen historischer Ereignisse, an die zu erinnern, Schmerzen und Trauer verursacht. Ein erstes Schlachten, ausgelöst durch zwei Patriarchen, denen die Menschen...
Lesen Sie mehrLiebe Leserin, lieber Leser, es ist immer wie ein Wunder des Tages: Man betritt das Büro des Art-Direktors Richard Kienzl und dort wartet schon das NU-Heft, Seite für Seite, alles schön geordnet, was in den letzten Wochen und Tagen von...
Lesen Sie mehrDer neue israelische Botschafter Zvi Heifetz freut sich über die gute Aufnahme in Österreich, das er schon als Jugendlicher bei seiner Emigration aus Lettland kurz kennengelernt hat. Dass er jetzt besser als im seinerzeitigen Durchgangslager Schönau wohnt, sich auf den...
Lesen Sie mehrJuden zitieren gerne ihre Mutter. Sie gilt uns als höchste Autorität. Meine Mamme warnte mich beispielsweise immer davor, grundlos um Hilfe zu schreien. „Wenn man immer wieder ‚Hilfe, der Wolf kommt‘ ruft, so werden sie dir nicht mehr glauben, wenn...
Lesen Sie mehrMarkus Rogan, der zweimalige Olympiazweite im Schwimmen, hat sich verliebt, hat gelernt und ist dem Judentum beigetreten. „Jüdischer werd ich nimmer“, sagt Markus Rogan, „ich bin ein fertiger Jud.“ Als solcher hat Rogan, der 2004 in Athen zu zwei olympischen...
Lesen Sie mehrNU begleitet die Chansonnière bei ihrem Lieblingsspaziergang auf den Heuberg. Es geht von Dornbach an Gemeindebauten vorbei zur schönsten Wiese weitum. Nennen wir sie Meditationswiese. Timna Brauers Meditationswiese. Einen richtigen Namen hat der kleine, wildromantische Fleck über Dornbach gleich neben...
Lesen Sie mehrNU: Herr Professor Djerassi, Sie schreiben in Ihrer Biografie „Der Schattensammler“ im Kapitel „Jude“: „Nachdem ich die 50 erreicht hatte, machte ich mir keine Gedanken mehr über meine jüdische Identität.“ Und doch schreiben Sie als bald 90-Jähriger viel über Ihre...
Lesen Sie mehr25 Jahre hat er davon geträumt, nun erfüllte sich Barrie Kosky, der sich selbst als „jüdischer Atheist“ bezeichnet, einen Traum und inszenierte an der von ihm geleiteten Komischen Oper Berlin Schönbergs „Moses und Aron“ als Stück über Sehnsuchtsorte. VON JÜRGEN...
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