Ein Liebesfilm gegen das Fremdenrecht
Im September startet der Film Die 727 Tage ohne Karamo in den Kinos. Die Regisseurin Anja Salomonowitz spricht über die Entstehung des Filmes und ihre Motive.
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Lesen Sie mehrDer rumänische Landkreis Satu Mare (deutsch Sathmar) beherbergt eine wechselvolle jüdische Vergangenheit, mehr jüdische Friedhöfe als Mitglieder in der Gemeinde und eine große Synagoge, in der gerade ein Museum eingerichtet wird. Bis zur Eröffnung probt hier noch der katholische Kirchenchor.
Lesen Sie mehrAus Überzeugung für den Kommunismus wurde Edith Tudor-Hart Fotografin – und Agentin für Stalin.
Lesen Sie mehrDoch in den Herzen ihrer Fans lebt die vor zwei Jahren verstorbene Londoner Sängerin.
Lesen Sie mehrEs ist gar nicht so einfach, einen übergeordneten Begriff für die Musik von unter dem Naziregime verfolgten Komponisten bzw. Musikern zu finden. Vertriebene Musik, Musik im Exil, verbotene Musik? Vertrieben oder ermordet wurden Menschen. Manche von ihnen hinterließen bloß Spuren...
Lesen Sie mehrLenka Reinerová (1916–2008) wuchs im Prag der 30er-Jahre auf. Sie war befreundet mit Max Brod, Franz Werfel und ihrem Mentor Egon Erwin Kisch. Von den Nazis und Kommunisten verfolgt, reiste sie durch die Welt. Eine Hommage an die letzte Vertreterin...
Lesen Sie mehrIgnaz von Kolisch und die vergessenen Gräber der jüdischen Meister von Wien.
Lesen Sie mehrDer Zeitgeschichtler Oliver Rathkolb zeigt immer wieder auf, wie Strukturen lange vor 1938 das Aufkommen der Nationalsozialisten begünstigt haben. Für NU erläutert er, was wir aus den Fehlern der Vergangenheit für das Heute lernen können.
Lesen Sie mehrEin Gespräch mit dem Theater-, Film- und Fernsehregisseur Wolfgang Glück.
Lesen Sie mehrDas Jüdische Museum in Brüssel liegt in einem exotischen Viertel der europäischen Hauptstadt und stellt das Leben einer typischen jüdischen Gemeinde dar.
Lesen Sie mehrCopyright © 2020 • Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum • 1010 Wien