Jüdisches Magazin für Politik und Kultur
  • ÜBER UNS
  • WERBEN IM NU
  • ABO / VERKAUF
  • REDAKTIONSTEAM
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
NU
  • NU
  • Aktuell
  • Dossier
    • 80 Jahre Zweite Republik
    • 25 Jahre NU
    • Jüdisches Lateinamerika
    • Die Palästinenser
    • Freunde und Feinde Israels
    • Medien und Israel
    • Wahlen 2024
    • Israel und der Terror
    • Chassidismus
    • Jüdische Aristokratie
    • 75 Jahre Israel
    • Judentum und andere Religionen
    • Judentum und Medien
    • Osteuropäisches Judentum
    • Jüdisches Amerika
    • Jüdischer Humor
    • Wissenschaft
    • Wokeness
    • Israel und die Welt
    • Comics
    • Jubiläumsjahr 2020
    • Koscherer Sex
    • Koscher & Co
    • Jüdische Identität
    • Jüdischer Sport
    • Jüdisches Leben in der Diaspora
  • Politik
    • Politik kinderleicht
  • Unterwegs mit
  • Kultur
  • Israel / Naher Osten
  • Zeitgeschichte
  • Jüdisches Leben
    • Rabbinische Weisheiten
    • Religion
    • Das vorletzte Wort
  • Archiv
    • 20 Jahre NU
  • NU
  • Aktuell
  • Dossier
    • 80 Jahre Zweite Republik
    • 25 Jahre NU
    • Jüdisches Lateinamerika
    • Die Palästinenser
    • Freunde und Feinde Israels
    • Medien und Israel
    • Wahlen 2024
    • Israel und der Terror
    • Chassidismus
    • Jüdische Aristokratie
    • 75 Jahre Israel
    • Judentum und andere Religionen
    • Judentum und Medien
    • Osteuropäisches Judentum
    • Jüdisches Amerika
    • Jüdischer Humor
    • Wissenschaft
    • Wokeness
    • Israel und die Welt
    • Comics
    • Jubiläumsjahr 2020
    • Koscherer Sex
    • Koscher & Co
    • Jüdische Identität
    • Jüdischer Sport
    • Jüdisches Leben in der Diaspora
  • Politik
    • Politik kinderleicht
  • Unterwegs mit
  • Kultur
  • Israel / Naher Osten
  • Zeitgeschichte
  • Jüdisches Leben
    • Rabbinische Weisheiten
    • Religion
    • Das vorletzte Wort
  • Archiv
    • 20 Jahre NU
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
NU
Jüdisches Magazin
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Dossier 80 Jahre Zweite Republik

Begegnungen mit Simon Wiesenthal

Fritz Rubin-Bittmann von Fritz Rubin-Bittmann
24. November 2025
in 80 Jahre Zweite Republik, Dossier

Simon Wiesenthal bei der Arbeit in seinem Büro in der Salztorgasse in Wien. ©Simon Wiesenthal Center

Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenAls e-Mail senden

Simon Wiesenthal war nach der Shoah eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Judentums – die Stimme und das Gedächtnis der 6 Millionen ermordeten Juden. Vor 20 Jahren, am 20.September 2005, starb Simon Wiesenthal 97-jährig in Wien.

Erinnerungen von Fritz Rubin-Bittmann

Er machte Verfolgung und akribische Suche nach Nazi-Verbrechern zu seiner Lebensaufgabe. Recht, nicht Rache, war seine Motivation. In einem nächtlichen Telefonat schüttete er mir sein Herz aus: „Ich wundere mich, dass ich noch nicht versteinert bin, bei all dem Leid, das ich erlebt und mitangehört habe. Ich weine mit jedem, der mir sein Schicksal erzählt. Wenn ich nicht für die Toten spreche, dann habe ich zu Unrecht überlebt. Ich bin ihre nicht verstummende Stimme, solange ich lebe. Das ist der Preis, den ich zahle.“

Die Wiesenthals

Meine verstorbenen Eltern waren mit dem Ehepaar Wiesenthal eng befreundet. Simon Wiesenthal sprach mit meinem Vater Deutsch und Jiddisch, seine Frau Cyla mit meiner Mama Polnisch. Cyla Wiesenthal war eine elegante, zurückhaltende Dame mit einem feinen Gesicht, in dem sich das Leid der Verfolgungszeit tief eingeprägt hatte. 98 Verwandte der Wiesenthals waren von den Nationalsozialisten ermordet worden. Paulinka, die einzige Tochter Wiesenthals, klagte oft darüber, dass sie im Gegensatz zu anderen Kindern außer ihren Eltern keine Verwandten hatte. Den interessanten Gesprächen zwischen Simon Wiesenthal und meinen Eltern hörte ich mit großem Interesse zu und erfuhr viel über die NS-Zeit. Auch meine Eltern hatten nie über die Verfolgungen während geschwiegen. Sie haben mich bereits als Kind voll informiert.

Lemberg

Simon Wiesenthal stammte aus dem galizischen Städtchen Buczac, das zur k.u.k Monarchie gehörte. Er studierte in Prag Architektur, heiratete seine Jugendliebe Cyla und eröffnete ein Architektur-Büro im Lemberg. Durch den Hitler-Stalin-Pakt wurde Lemberg 1939 von den Sowjets besetzt. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges marschierte die deutsche Wehrmacht in Lemberg ein und richtete unmittelbar danach ein mehrtägiges Pogrom unter den Juden an. Meine Großmutter mütterlicherseits wurde damals in Lemberg ermordet. Gemeinsam mit anderen Juden musste sie das eigene Grab schaufeln und wurde erschossen. Cyla Wiesenthal konnte mit falschen Papieren entkommen konnte. Er selbst überlebte als Zwangsarbeiter und Häftling mehrere Konzentrationslager: Großrosen, Dachau, Buchenwald und zuletzt Mauthausen. Am 5. Mai 1945 befreiten die US-Truppen das KZ-Mauthausen. Wiesenthal überlebte als wandelndes Skelett und war dem Sterben nahe

Die Mission

Durch Zufall war Wiesenthal bei der Vernehmung der SS-Wachmannschaften durch einen US-Offizier anwesend und wurde offiziell gegen eine geringfügige Bezahlung zum Mitarbeiter dieser Abteilung. Wiesenthal, der über ein photographisches Gedächtnis verfügte, legte Karteien an und befragte seine Mithäftlinge nach Tätern und den Umständen der Verbrechen. Nachts fertigte er eine Namensliste von SS-Tätern an, mit der genauen Schilderung der Grausamkeiten und der Orte ihres Verbrechens. Er übergab die Liste dem amerikanischen Offizier. Ende 1945 war Wiesenthal mit seiner Frau Cyla wiedervereint. Die Wiesen-thals wohnten nach Befreiung von Mauthausen durch die Sowjets in Linz. Dort eröffnete er ein Dokumentationsbüro und sammelte von den tausenden „Displaced Persons“, die in Lagern um Linz untergebracht waren, Details über Naziverbrechen und arbeitete Tag und Nacht, um Beweismittel für den ersten Prozess gegen Nazi-Verbrecher zu ermöglichen. Dieser Prozess fand in Mauthausen statt.

Wien

Wien wurde bald zum neuen Betätigungsfeld von Simon Wiesenthal. Er gab regelmäßig hektographierte Blätter mit seinen Berichten heraus, die für mich zur interessantesten Lektüre wurden. Bei manchen der Gespräche Wiesenthals mit meinem Vater war ich anwesend. So erfuhr ich wie schwierig es war bei Justiz und Behörden zu erreichen, dass Nazi-Täter verfolgt werden, obwohl er minutiös aufgearbeitete Unterlagen vorlegte. Ich erfuhr, dass Justizminister Otto Tschadek, Innenminister Oskar Helmer, sowie zahlreiche Beamte Sympathien für die NS-Verbrecher hegten und es eine Herkules-Aufgabe war, diese Widerstände zu überwinden. Später hatte er auch mit Justizminister Broda und Innenminister Czettl die größten Schwierigkeiten, dass seine akribisch zusammengestellten Dossiers über Naziverbrecher aufgegriffen wurden. Er wies auf Franz Murer hin, den Hauptverantwortlichen für die Ermordung der Juden in Vilnuis. Murer wurde von einem österreichischen Geschworenengericht freigesprochen und blieb in der Steiermark ein einflussreicher ÖVP-Politiker. Es gelang Wiesenthal auch, Franz Stangl, den Kommandanten von Treblinka und Sobibor, in Südamerika auszuforschen. Stangl wurde nach einem jahrelangen Hin und Her nach Deutschland ausgeliefert und starb im Gefängnis. Dank Wiesenthal konnten der Kommandant von drei Konzentrationslagern, Josef Schwammberger und Eduard Roschmann, der „Schlächter von Riga“, aufgespürt werden. Karl Silberbauer, der Polizist, der Anne Frank festgenommen hatte, stand im Wiener Telefonbuch, Wiesenthal gelang seine Festnahme. Wegen Verjährung konnte Silberbauer aber weiterarbeiten und erhielt eine entsprechende Pension.Durch Wiesenthal wurde Eichmanns Transportoffizier Franz Novak festgenommen und zu neun Jahren Haft verurteilt. Er verbüßte nur zwei Drittel der Strafe. Viele der verurteilten Naziverbrecher erhielten ähnlich geringe Haftstrafen. Massenmörder wurden in Österreich von Präsident Adolf Schärf begnadigt.

Wiesenthal war ein ungemein aktiver, kämpferischer und stolzer Mensch, der sich dem dominanten Amtsdirektor der IKG Wilhelm Krell nicht unterordnen wollte und brach mit der IKG. Er gründete den Verein der Jüdisch Verfolgten des Naziregimes und sein eigenes Dokumentationszentrum. Mein Vater unterstützte ihn dabei.

Eichmann-Prozess

1961 wurde Adolf Eichmann in Jerusalem der Prozess gemacht.Wiesenthal hatte Eichmann seit den 1950er Jahren verfolgt.Nach dem Zweiten Weltkrieg war Eichmann in Altaussee untergetaucht. In Altaussee lebten auch der hochrangige SS-Funktionär Ernst Kaltenbrunner und der ehemalige Kommandant des Ghettos Theresienstadt Anton Burger. Eichmann hatte über die so genannte Rattenlinie nach Argentinien flüchten können und lebte dort ungeschoren mit seiner Familie. Wiesenthal hatte Eichmanns Spur bis nach Argentinien verfolgt. Der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer und ein argentinischer Jude bewirkten letztlich die Festnahme Eichmanns. Wiesenthal sagte selbst im Eichmann-Prozess aus.

Schriftsteller

Wiesenthals Büro im Dokumentationszentrum in der Salztorgasse war oft unser Treffpunkt. Auf seinem Schreibtisch gab es immer ein Chaos von Unterlagen, Dokumenten, Briefen und Akten, das er so kommentierte: „Dieses Chaos ist meine Ordnung, in der nur ich mich zurechtfinde.“ Wiesenthal war inzwischen auch als Schriftsteller populär und traf mit vielen politischen Persönlichkeiten des Auslandes zusammen. Er wurde zur Kultfigur und genoss international höchstes Ansehen.

Bruno Kreisky

Als 1970 Bruno Kreisky als Bundeskanzler eine Minderheitsregierung bildete, deckte Wiesenthal auf, dass vier Nationalsozialisten und später auch ein ehemaliger SS-Mann Ministerposten erhalten hatten. Außerdem übermittelte Wiesenthal ein Dossier über FPÖ-Chef Friedrich Peter, der in einer Sondereinheit der SS gedient hatte. Friedrich Peter unterstützte Kreisky und sicherte damit der SPÖ eine 12-jährigen Alleinherrschaft. Kreisky schäumte über Wiesenthals Aufdeckung und diffamierte ihn, indem er ihn der Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten beschuldigte. Der damalige Außenminister Leopold Gratz behauptete, Wiesenthal würde dem Ansehen Österreichs schaden. Wiesenthal wurde über Nacht zum Staatsfeind. Cyla Wiesenthal war von diesen Verleumdungen zutiefst getroffen und wollte Österreich verlassen. Wiesenthal litt, ließ sich aber nichts gefallen. In einem Telefonat sagte er mir: „Kreisky ist durch drei Gegensätze charakterisiert: Er ist Jude und Antisemit, Großbürger und Sozialist, Demokrat und Diktator.“

Promotionsfeier

Als mein Bruder Wicki zum Doktor der Medizin promovierte, sagte Wiesenthal zu uns beiden: „Cyla und ich veranstalten zu Ehren Wickis in unserem Hause eine Promotionsfeier.“ Wir waren beide sehr gerührt. Etwa 30 Gäste nahmen an der Feier teil, darunter auch Erika Weinzierl, die Doyenne der österreichischen Zeitgeschichte. Wiesenthal gratulierte Wicki zum Doktorat und hielt eine kurze Rede: „Fritz und Wicki gehören für meine Gattin Cyla und mich zu meinen besten Freunden. Sie sind in schwersten Zeiten unbeirrbar und mutig zu uns gestanden und haben alle Verleumdungen und Beschmutzungen, die gegen uns gerichtet waren, verurteilt. Beide stehen ganz in der Tradition ihrer Eltern, die sich als Freunde stets bewährt haben.

Waldheim-Affäre

Der Diplomat Kurt Waldheim war Anfang 1970 im Präsidentschaftswahlkampf gegen Franz Jonas unterlegen. Waldheim wurde UNO-Generalsekretär und hat in dieser Funktion Israel scharf verurteilt, als es die Atomanlagen Saddam Husseins im Irak bombardierte. 1985 präsentierte die ÖVP Waldheim als ihren Spitzenkandidaten für die Bundespräsidentenwahl. Für die SPÖ kandidierte daraufhin der Hautarzt Dr. Kurt Steyrer, der allerdings nicht Waldheims Bekanntheit besaß. Wiesenthal erzählte mir, dass hinreichend bekannt sei, dass Waldheim bei der Reiter-SA (=berittene Einheiten der NS-Kampforganisationen) gewesen sei. Später sei Waldheim Offizier im Generalstab von General Alexander Löhr in Griechenland gewesen. Löhr wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Kriegsverbrechen und der Bombardierung Belgrads gehängt. Waldheim aber sei kein Nazi, höchstens ein Opportunist. Diese Erklärung Wiesenthals sorgte für Spott und Hohn. Eine Historiker-Kommission gab letztlich Wiesenthal Recht. Waldheim habe von den Deportationen gewusst, war aber nicht beteiligt. Wiesenthal klang bitter, als er mir erklärte: „Ich habe mich fair gegenüber Waldheim verhalten, was mir übel ausgelegt wurde. Waldheim hat mir bei der Verfolgung von Naziverbrechern, die sich nach Süd-Amerika flüchten konnten, geholfen -im Gegensatz zu den österreichischen Behörden. Glaube mir, er war in diesem Punkt anständig. Dass ich mich nicht an dieser Kampagne gegen Waldheim beteiligt habe, wird mich sicherlich den Friedens-Nobelpreis kosten. Ich wurde dafür vorgeschlagen, aber ich nehme an, aufgrund der negativen Propaganda gegen mich werde ich leer ausgehen.“ Wiesenthal behielt Recht: der Friedensnobelpreis wurde an Eli Wiesel vergeben.

Der kirchliche Antisemitismus – Pius XII.

Wiesenthal deckte auch die Hilfe des Vatikans für große Naziverbrecher auf. Das Schweigen von Pius XII. zu den Verbrechen der Nazis, zum Holocaust und auch der christliche Antijudaismus waren Themen, über die wir oft diskutierten. Wiesenthal warf Pius XII. eine Zuwendung zu Deutschland und auch zu Hitler vor. Simon Wiesenthal war auch einer der ersten Aufdecker der so genannte Rattenlinie: Christliche Institutionen verhalfen Naziverbrechern wie Eichmann und Mengele zur Flucht nach Südamerika. Sie hatten falsche Rot-Kreuz-Pässe für sie organisiert und mit Geld und Nahrungsmittel versorgt. Pius XII. hat sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg für Naziverbrecher eingesetzt. Er sprach sich gegen die Nürnberger Prozesse aus und setzte sich für die Begnadigung von hochrangigen Nationalsozialisten ein. Offiziell hieß es, der Papst tue alles zur Rettung der Seelen.

Für Wiesenthal und mich war der bedeutendste Papst Johannes XXIII., der Nachfolger von Pius XII. Johannes XXIII. hatte als Apostolischer Nuntius während des Zweiten Weltkriegs etwa 20.000 Juden zur Flucht verholfen und damit das Leben gerettet. Kurz vor seinem Tod bat Papst Johannes XXIII. die Juden in einem Gebet um Verzeihung: Wiesenthal war zutiefst bewegt von diesem Gebet, in dem es hieß: „Wir erkennen heute, dass viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen verhüllt haben, so dass wir die Schönheit Deines auserwählten Volkes nicht mehr sehen und in seinem Gesicht nicht mehr die Züge unseres erstgeborenen Bruders wieder erkennen. …Vergib uns den Fluch, den wir zu Unrecht an den Namen der Juden hefteten. … Denn wir wussten nicht, was wir taten“.

Darüber und über vieles andere durfte ich mich in vielen Begegnungen mit Simon Wiesenthal austauschen. Für mich war er ein Freund und Wahrheitssucher. Er war das Gedächtnis und die Stimme der ermordeten Juden. Seine Worte werden mit immer im Ohr klingen: „Ich habe überlebt, um für die Toten zu sprechen.“

Vorheriger Beitrag

Kooperation als Erfolgsmaxime!? Karl Renners Rollenwechsel

Nächster Beitrag

Chroniken des Grauens. Fotografien – wider das Vergessen

Fritz Rubin-Bittmann

Fritz Rubin-Bittmann

Geboren 1944 in einem Keller in Wien-Leopoldstadt, überlebte mit seinen Eltern Josef und Sidonie als „U-Boot“. Schule und Medizinstudium in Wien, danach als Arzt für Allgemeinmedizin in Wien tätig. 2017 Auszeichnung mit dem Berufstitel „Professor“. Publikationen zu Zeitgeschichte und Religionsphilosophie.

Aktuelle Ausgabe​



Bestellen Sie jetzt Ihr Abo!

  • Über uns
  • Abo / Verkauf
  • Werbung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Wählen Sie aus

  • 20 Jahre NU
  • Aktuell
  • Archiv
  • Bücher
  • Das vorletzte Wort
  • Dossier
    • 25 Jahre NU
    • 75 Jahre Israel
    • 80 Jahre Zweite Republik
    • Chassidismus
    • Comics
    • Die Palästinenser
    • Freunde und Feinde Israels
    • Israel und der Terror
    • Israel und die Welt
    • Jubiläumsjahr 2020
    • Judentum und andere Religionen
    • Judentum und Medien
    • Jüdische Aristokratie
    • Jüdische Identität
    • Jüdischer Humor
    • Jüdischer Sport
    • Jüdisches Amerika
    • Jüdisches Lateinamerika
    • Jüdisches Leben in der Diaspora
    • Koscher & Co
    • Koscherer Sex
    • Medien und Israel
    • Osteuropäisches Judentum
    • Toleranz
    • Wahlen 2024
    • Wissenschaft
    • Wokeness
  • Israel / Naher Osten
  • Jüdisches Leben
  • Kultur
  • Politik
    • Politik kinderleicht
  • Rabbinische Weisheiten
  • Religion
  • Unterwegs mit
  • Zeitgeschichte

Copyright © 2020 • Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum • 1010 Wien

Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Über uns
  • Abo / Verkauf
  • Werben im NU
  • Aktuell
  • Dossier
  • Politik
  • Politik kinderleicht
  • Unterwegs mit
  • Kultur
  • Israel / Naher Osten
  • Rabbinische Weisheiten
  • Zeitgeschichte
  • Religion
  • Jüdisches Leben
  • Das vorletzte Wort
  • Archiv
  • 20 Jahre NU
  • Redaktionsteam

Copyright © 2020 • Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum • 1010 Wien

Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen
Logo des Popups
Datenschutz
Details
Impressum | Datenschutzvereinbarungen
Wir, Verein Arbeitsgemeinschaft jüdisches Forum (Vereinssitz: Österreich), verarbeiten zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Logo des Popups
Datenschutz
Details
Impressum | Datenschutzvereinbarungen
Wir, Verein Arbeitsgemeinschaft jüdisches Forum (Vereinssitz: Österreich), verarbeiten zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Lade Details
Zurück
Ok
Ok