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Home Dossier 25 Jahre NU

25 Jahre NU – Ein Rückblick

Martin Engelberg von Martin Engelberg
18. August 2025
in 25 Jahre NU
25 Jahre NU – Ein Rückblick

Einmal ausgelassen: Der orthodoxe Rabbiner Schwartz (Bildmitte) mit Freunden und NU-Mitbegründer Martin Engelberg beim Purim-Feiern in seinem Bethaus im zweiten Bezirk. ©Peter Rigaud

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NU Mitbegründer Martin Engelberg blickt auf 25 Jahre NU Magazin zurück.

Von Martin Engelberg

Nu.
Nu?!
Nu Nu!!
Mit dieser so zutiefst jüdischen Konversation begannen wir unser erstes NU-Heft im April 2000 und erklärten den Namen unseres Zeitungsprojektes wie folgt: Nu reimt sich erstens auf Tu! Es gehört zweitens zum reinsten und typischsten Jiddisch, vergleichbar vielleicht noch mit Oj! Es kann drittens vieles sein: Beschwerde, Kommentar, eine spöttische, verschmitzte oder hämische Bemerkung, ein Ächzen, Stöhnen oder Wehklagen. Und viertens ist es eine Aufforderung. Obwohl es nur aus zwei Buchstaben besteht (im Übrigen zu wenig für eine Internet-Domaine – daher mussten wir das Nu zu nunu.at verdoppeln).

Der Anfang

Begonnen hatte es mit einem Brainstorming einiger der feinsten jüdischen Köpfe Wiens: Erwin Javor, erfolgreicher Unternehmer und zeitlebens Unterstützer jüdischer Projekte, der bekannte Werbe-Profi Harry Bergmann, die Grafiker-Legende Joey Badian und meine Wenigkeit. Wir waren mit den Zuständen der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) höchst unzufrieden. Nach nur zwei Jahren der Präsidentschaft von Ariel Muzicant waren die Schulden der IKG explosionsartig angewachsen, der Kontrollbericht über das Maimonides-Zentrum, das jüdische Elternheim, stellte „Unzulänglichkeiten, Rechtsverstöße und grobe Mängel“ fest. Darüber wurde jedoch weder im offiziellen Organ der IKG noch in sonst einem jüdischen Medium berichtet. Wir hatten uns also zum Ziel gesetzt, die Gemeindemitglieder zu informieren und eine Diskussion in Gang zu bringen. Transparenz und Selbstreinigung erschien uns notwendig.

Dieses erste Brainstorming und auch alle vorbereitenden Sitzungen waren geprägt von Geistesreichtum, jüdischem Humor und Wortwitz vom Feinsten und spannenden Diskussionen. Allein die Ideen-Findung des Titels NU war schon ein Hochgenuss. Dann entwickelte Joey Badian auch noch auf genialste Art das erste Logo von NU, in dem sich in den deutschen Buchstaben N und U, auch die hebräischen Buchstaben נ (Nun) und ו (Waw) für נו (NU) auf Hebräisch, wiederfanden. Leider haben das die meisten Leser gar nicht bemerkt.

Im Gegensatz zur überaus humorvollen Stimmung in der Redaktion packten wir in den ersten Ausgaben den verbalen Bihänder aus, wie man heute bildlich sagt. Im Nachhinein betrachtet führten wir beileibe nicht die feine Klinge. Schonungslos prügelten wir auf die Verantwortlichen in der IKG ein und machten uns damit rasch zum Hassobjekt der IKG-Führung. Die Produktion und Verbreitung unseres NU wurde maximal behindert, die Existenz von NU auf allen Kanälen der IKG totgeschwiegen.

NU – Kaderschmiede für Journalisten

Schon bald stieß Peter Menasse, arrivierter Kommunikationsberater und Publizist, zum NU-Team, wurde unser Chefredakteur und professionalisierte das NU in mehrfacher Hinsicht: Die Artikel wurden sachlicher, bezogen sich nicht mehr nur auf die Geschehnisse in der Kultusgemeinde und Menasse brachte weitere Journalisten in die Redaktion mit. Größen wie Helene Maimann und Eric Frey. Letzterer bot in der 2. NU-Ausgabe sogar ein Gratis-Seminar für Journalisten von morgen an. Tatsächlich kamen schon sehr bald junge Journalistinnen zur NU-Redaktion dazu und wir können durchaus und mit Stolz für uns in Anspruch nehmen, dass ihre weitere Karriere von der Arbeit bei NU geprägt war. Alexia Weiss (damals noch Wernegger) und Saskia Schwaiger waren bei den ersten NU-Ausgaben dabei und sind heute beide erfolgreiche freie Journalistinnen und Buchautorinnen.

Barbara Tóth hatte ihr NU-Debüt in der 6. Ausgabe im Dezember 2001. Sie bereicherte NU mit zahlreichen Beiträgen bis ins Jahr 2016. Zu dieser Zeit wurde sie innenpolitische Redakteurin der Tageszeitung Der Standard und ist heute Leiterin des Politik-Ressorts bei der Stadtzeitung Falter. Bald darauf, im Frühjahr 2002, stieß auch Petra „Pezi“ Stuiber zum NU. Sie ist heute im Chefredaktions-Team von Der Standard.

NU – Liebevolle Porträts und spannende Interviews

Die grundsätzliche Richtung von NU formulierten wir so: NU ist ein Informationsmagazin für Juden in Österreich und für ihnen nahestehende, an jüdischen Fragen interessierte Menschen. NU will den demokratischen Diskurs fördern. Ein besonderes Anliegen war uns das Aufgreifen jeweils aktueller und auch kontroversieller Themen der jüdischen Welt. Dies bedeutete andererseits auch, viele Detailgeschichten über die Shoah abzulehnen, die uns zuhauf angeboten wurden. Mit einer Geschichte aus der Nazi-Zeit machte Peter Menasse dennoch Schlagzeilen, als er nämlich den Wunderteam-Fußballer Matthias Sindelar als Ariseur eines jüdischen Kaffeehauses entlarvte.

Unzählige liebevolle Portraits jüdischer Persönlichkeiten Österreichs und aller Welt zieren die 100 bisherigen Ausgaben von NU. Einige der vielen Interviews sind besonders erwähnenswert: Peter Sichrovsky gestand bei NU ein, dass er mit seinem politischen Engagement bei der FPÖ gescheitert ist. Der legendäre Supermarkt-Pionier und spätere Kunstsammler Jenö Eisenberger erzählte von seiner peinlichen Frage, wo man denn Bilder kaufen könne, wenn nicht im Museum. Das Interview mit Alfred Gerstl, dem Mentor von Arnold Schwarzenegger, ging sage und schreibe um die Welt, weil er darin erzählte, wie sein Schützling gemeinsam mit anderen Bodybuilder-Freunden Neonazis, die auf dem Grazer Hauptplatz aufmarschiert waren, durch die Herrengasse hinunterjagte.

Danielle Spera führte für NU viele ganz besondere Interviews. So im Jahre 2004 ein sehr persönliches und sehr pessimistisches Interview mit Leon de Winter über die Zukunft der Juden in Europa, in dem er sich ein Kibbuz in Montana (USA) wünschte. Amos Oz gestand im Gespräch mit ihr, dass es ihm leichter fiele, mit pragmatischen Palästinensern zu reden, als mit den Freunden der Palästinenser in Europa. Die legendäre Ruth Westheimer erzählte Danielle Spera über jüdische und nichtjüdische Liebesprobleme und über die Lebensweisheit, dass das Gras beim Nachbarn auch nicht grüner wäre als im eigenen Garten. Und schließlich meinte Arik Brauer, dass der Antisemitismus auch nicht mehr das wäre, was er einmal war.

Ein Interview mit Susanne Riess wurde zum großen Aufreger. Chefredakteur Peter Menasse lobte mich zwar dafür mit den Worten: „Martin Engelberg hat ein feinfühliges Gespräch mit der ehemaligen Politikerin geführt. Es gibt Einblicke in die psychischen Strukturen von Jörg Haider, in die Abläufe innerhalb der FPÖ, erzählt von Geheimverhandlungen mit der ‚Anti-Defamation League‘, die bisher nicht bekannt waren. Das birgt so viele zeitgeschichtlich relevante Informationen, dass es prominent abgedruckt gehört“. Dennoch musste sich NU noch in den nachfolgenden Ausgaben gegenüber heftiger Kritik ausführlich verteidigen. Für die jüdische Gemeinde fast als zeithistorisch zu bezeichnen ist ein Interview bzw. Gespräch, das ich mit Ariel Muzicant führte und das den versöhnlichen Titel trug: „Die Zeit der wilden Gefechte sind vorbei“.

Großartige Fotos und gelungene Grafik

Professionelle, ja künstlerische Fotos, waren von Anfang an ein wichtiges Element von NU. Hier hat uns zuerst Peter Rigaud mit fantastischen Portraits begleitet. Inzwischen gilt er, zu Recht, als einer der Star-Fotografen Österreichs. Nach seinem Weggang nach Berlin wurde das NU von weiteren großartigen Fotografen begleitet: Jacqueline Godany, Mili Martinez-Flener und zuletzt vor allem Ouriel Morgensztern. Auch die Cover-Gestaltung wollte immer gut überlegt sein. Die bestverkaufte Ausgabe von NU war dann schließlich jene mit der wunderschönen Hedy Lamarr auf der Titelseite. Das mühevolle Lektorat von NU hatte zuerst Vera Ribarich und jetzt Adelheid Karner inne. Sie ist auch – überaus erfolgreich – für das Marketing von NU zuständig.

Erst in der 6. Ausgabe von NU gab es überhaupt Inserate. Das erste, wirklich professionelle Layout gab es zum 5. Geburtstag von NU, wobei diesem auch das legendäre NU-Logo von Joey Badian zum Opfer fiel. Ein weiterer Meilenstein war dann das – mit dem großartigen Grafiker Stefan Fuhrer – entwickelte Grafik-Design von NU im Jahr 2015.

Ein Stück weit geadelt wurde NU just durch die Führung der Kultusgemeinde. War sie NU anfangs spinnefeind gegenübergestanden, kam sie im Jahr 2010 zu der Überzeugung, genau eine solche Zeitung haben zu wollen – wie NU. Kolportiert wird dazu, dass Muzicant bei der ersten Besprechung einige Hefte von NU auf den Tisch knallte und sagte: „Genau so etwas möchte ich auch haben!“ Daraus entstand die IKG-Zeitschrift WINA. Wir freuten uns über den Mitbewerb, wussten, dass dieser uns nur noch besser machen würde, und führten ein freundliches Interview mit der Chefredakteurin.

Spannende Themen

Man kann wohl sagen, dass NU alle wichtigen, auch kontroversiellen, Themen zu Israel der vergangenen 25 Jahre behandelt hat. Dies auch ganz besonders seit dem fürchterlichen Massaker vom 7. Oktober 2023. Seit vielen Jahren gibt es in jedem Heft Schwerpunktthemen, Dossiers genannt: Freunde und Feinde Israels, jüdische Aristokratie, koscherer Sex, jüdisches Amerika und jüdischer Sport, um nur einige zu nennen.

Große Beachtung fand auch die NU-Serie über die Rabbiner von Wien. Viele Beiträge stammten auch von Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg. Seine Beschreibung als Autor im NU lautet übrigens: Er ist Oberrabbiner, der alle Regeln beherrscht und Ausnahmen findet, wenn er jemandem helfen will! Singt gern und macht gern Menschen eine Freude.

Anatol Vitouch beglückte uns über viele NU-Ausgaben hinweg mit Schach-Stories mit jüdischem Bezug. Autoren berichteten aus dem Ausland, insbesondere: Peter Weinberger (USA), Johannes Gerloff (Israel), Axel Reiserer (London) und Danny Leder aus Paris.
Eine besondere Bereicherung sind die großartigen Beiträge von Gabriele Flossmann. Ihre Storys aus dem Kunst- und Kulturbereich, insbesondere der Welt des Films, sind eine weitere besondere Zierde für unser NU. Wir sind ihr für die vielen Jahre der Mitarbeit sehr dankbar.

Ganz ausgezeichnet gemeistert haben wir im NU auch heikle Situationen – etwa als Danielle Spera Direktorin des Jüdischen Museums wurde und wir das gebührend feiern, zugleich aber die nötige Distanz eines unabhängigen Mediums wahren wollten. Dasselbe galt für meine Kandidatur als IKG-Präsident ebenso wie bei der Wahl in den Nationalrat

Besondere Formate

Ein besonderer Genuss war das Format Dajgezzen (Anm.: sich auf hohem Niveau Sorgen machen) und Chochmezzen (Anm.: alles so verkomplizieren, dass niemand – einschließlich einem selbst – sich mehr auskennt), mit dem Erwin Javor und Peter Menasse wohl viele Leser regelmäßig beglückten. Mit bestem jüdischem Humor und Wortwitz haben sie tiefsinnig aktuelle Themen im Zwiegespräch abgehandelt.

Gerhard Bronner verfasst dazu das folgende schöne Gedichtchen:

Im Kaffeehaus an den Stammtischplätzen
Ist gut zuweilen choch-zu-mezzen.
Man red’t in Partners Bauch ein Loch,
Sei unentwegt und mezze choch.
Doch besser noch als choch-zu mezzen
Ist es zuweilen daj-zu-gezzen.
Was immer auch das Thema sei,
Mezz nicht nur choch,
Nein gezz auch daj!

Gewissermaßen fortgesetzt haben das Ronni Sinai und Nathan Spasić mit ihrem ebenso wunderbar humorvollen Format Das vorletzte Wort.

Generationswechsel

Nach zirka zehn Jahren kommunizierte Erwin Javor wiederholt, dass er sich vom NU zurückziehen und einem anderen Projekt widmen wolle, welches er mit dem Nahost-Thinktank mena-watch realisierte. Es war der Moment gekommen, die alleinige Herausgeberschaft sowie auch die Finanzierung und Administration zu übernehmen. Erfreulicherweise gelang dies und wir konnten die Arbeit in den folgenden 15 Jahren nahtlos und erfolgreich fortsetzen.

Meine Kandidatur für die ÖVP bei den Nationalratswahlen 2017 löste dann eine Kontroverse mit Peter Menasse aus, der sich – auch als früherer Pressesprecher von Caspar Einem – dem sozialdemokratischen Lager zugehörig fühlte. Mir schien das nachgerade eine besonders spannende Konstellation zu werden. Wir würden mitunter ganz kontroversielle Themen im NU behandeln können, in bester Tradition unserer Zeitschrift. Peter Menasse war jedoch nicht dafür zu gewinnen und zog sich nach vielen und langen Gesprächen von NU zurück.

Aber bekanntlich wohnt jedem Ende ein neuer, wunderbarer Anfang inne: Andrea Schurian, arrivierte ORF Journalistin und zuletzt langjährige Ressortleiterin Kultur beim „Standard“, ließ sich als Chefredakteurin für NU gewinnen und bildete seit 2018 gemeinsam mit meiner Frau, Danielle Spera als Herausgeberin das Führungsteam von NU. Andrea Schurian hat ganz neue Impulse und auch viele neue, vor allem auch junge Mitarbeiter mitgebracht. Besonders hervorzuheben sind da etwa Mark Napadenski und Nathan Spasić. Andrea Schurian hat nicht nur großartige journalistische Beiträge geleistet, sondern auch in aufwendiger Arbeit die Artikel von NU-Kolleginnen und -Kollegen liebevoll redigiert. Wir hoffen, dass Andrea Schurian nach ihrem vorjährigen, krankheitsbedingten (teilweisen) Rückzug, bald wieder in voller Stärke zu NU zurückkehrt. Michael Reinprecht, Rene Wachtel oder Hedi Schneid schreiben regelmäßig, Simon Mraz und Margarita Godina sind mittlerweile auch nicht mehr aus dem Team wegzudenken. Michael Pekler war lange Zeit Chef vom Dienst, mittlerweile hat Fabian Gaida diese Position mit großem Engagement übernommen.

Danksagung

Heute ist NU aus dem jüdischen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Wir haben eine breite Leserschaft und Fangemeinde, inner- und außerhalb der jüdischen Gemeinde, und erscheinen derzeit mit beachtlichen über 6.000 Exemplaren – für Abonnenten und im Straßenverkauf in ausgewählten Buchhandlungen und Trafiken. Besonderer Dank gilt unserer großen Zahl an Autorinnen und Autoren, die über 25 Jahre hinweg aktiv am NU mitgearbeitet haben – siehe auch die Liste. Ohne ihren meist unentgeltlichen Einsatz wäre NU nie möglich gewesen. Daher ein großes „Schkoiach“ (jiddisch für: Bravo!, gut gemacht! Und: Du hast etwas gut gemacht und Du sollst die Kraft haben mehr davon zu tun) an alle, die NU zu dem gemacht haben, was es ist und auch in Zukunft machen werden. Ein herzliches Mazal Tov dem ganzen Team zum 25. Geburtstag und bis 120!

Wir danken allen Autoren, die regelmäßig für NU geschrieben haben und schreiben von Herzen:

Ferdinand Altenburg
Marie-Theres Arnbom
Gregor Auenhammer
Eldad Beck
David Borochov
Irene Brickner
Ruth Eisenreich
Deborah Engelberg
Martin Engelberg
Hannes Etzlstorfer
Michael Fleischhacker
Gabriele Flossmann
Eric Frey
Johannes Gerloff
Krista Gerloff
Werner Hanak
Anita Haviv-Horiner
Nina Horacek
Erwin Javor
Stephan Grigat
Oliver Grimm
Adrian Jonas Haim
Heiko Heinisch
Michael Kerbler
Eva Konzett
Margaretha Kopeinig
Ida Labudovic (heute Salamon)
Michael Laczynski
Otmar Lahodynsky
Charles Lewinsky
Ruth Lewinsky
Georg Leyrer
Samuel Mago
Helene Maimann
Florian Markl
Georg Markus
Eva Menasse
Peter Menasse
Simon Mraz
Theodor Much
Mark Napadenski
Fritz Neumann
Rainer Nowak
Katrin Nussmayr
Christian Ortner
Marcus Patka
Michael Pekler
Astrid Peterle
Ronald Pohl
Doris Priesching
Axel Reiserer
David Rennert
Fritz Rubin-Bittmann
Regina Schilling
Thomas Schmidinger
Hedwig Schneid
Saskia Schwaiger
Anne-Catherine Simon
Ronni Sinai
Katja Sindemann
Nathan Spasic
Danielle Spera
Michaela Spiegel
Simon Spiegel
Maria Sterkl
Frank Stern
Katherina Stourzh
Petra „Pezi“ Stuiber
Rudolf Taschner,
Barbara Tóth
Thomas Trenkler
Ewa Twaroch
Rene Wachtel
Andrea Winklbauer
Herbert Voglmayr

 

Danielle Spera interviewte Arik Brauer für NU im November 2008 in seinem Haus in Wien. ©Peter Rigaud
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Überleben allein, ist noch kein Sinn. Überleben wofür, das war die Frage

Martin Engelberg

Martin Engelberg

ist Psychoanalytiker, Consultant und Coach, geschäftsführender Gesellschafter der Vienna Consulting Group, ehem. Abgeordneter zum Nationalrat, Präsident der Sigmund-Freud-Gesellschaft, Mitbegründer, langjähriger Herausgeber (bis 2017) und Autor von NU.

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