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Überleben allein, ist noch kein Sinn. Überleben wofür, das war die Frage

Gerhard Jelinek von Gerhard Jelinek
18. August 2025
in Aktuell, Zeitgeschichte
Überleben allein, ist noch kein Sinn. Überleben wofür, das war die Frage

Viktor Frankl im Jahr 1956. ©First Look/picturedesk.com

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Die Thesen des Neurologen und Psychiaters Viktor Frankl, vom Menschen als einem geistbegabten Wesen, das allen Widrigkeiten zu trotzen vermag, sobald es Sinn im Leben findet, gingen um die Welt. Sein teilweise im Konzentrationslager geschriebenes Buch Trotzdem ja zum Leben sagen wurde zehn Millionen Mal verkauft.

Von Gerhard Jelinek

Gerhard Jelinek spricht anlässlich des 120. Geburtstags von Viktor Frankl mit seinem Enkel Alexander Vesely-Frankl, der in Wien als Psychotherapeut, Autor und Filmemacher arbeitet. Sein Großvater und seine Ideen begleiten ihn.

NU: Haben Sie Ihren Großvater eigentlich noch bewusst kennengelernt? Hat er für Sie in Ihrer Entwicklung eine Bedeutung gehabt?

Alexander Vesely-Frankl: In erster Linie als Großvater. Ich dachte, jeder Großvater ist so, muss so sein. Ich habe ihn 23 Jahre meines Lebens gekannt. Wir waren eine sehr enge Familie, ich kann ihn auch heute noch gedanklich in den Raum holen. Ich habe viel gelernt von ihm, eigentlich mehr durchs Beobachten.

NU: Hören Sie ihn noch, haben Sie seine Stimme im Ohr?

Alexander Vesely-Frankl: Ja. Irgendwann habe ich ihn gefragt, was eigentlich mit den ganzen Ton-Kassetten passiert, die in einem Hinterzimmer herumliegen. Er hat gesagt: „Nix. Rühr sie nicht an, ich habe da meine Ordnung.“ Ich habe geantwortet, dass es irgendwie schade wäre, wenn diese Aufnahmen verloren gingen. Und dann habe ich begonnen, sie zu digitalisieren. Das sind sehr, sehr viele Aufnahmen.

Es hat mich mehr als zwanzig Jahre beschäftigt, das alles zu sichern. So habe ich seine Stimme jeden Tag im Ohr. Und ich habe auch viel dadurch gelernt, dass ich mir aus erster Hand seine Vorträge und Ideen anhören konnte.

NU: Können die Ideen von Viktor Frankl in der Gesellschaft und auch in der Politik angewandt und umgesetzt werden?

Alexander Vesely-Frankl: Die große Frage nach dem Sinn des Universums. Das ist ja normalerweise nicht die Frage, mit der wir uns den ganzen Tag beschäftigen, und das ist auch gut so. Philosophen stellen sich diese Frage und das ist auch gut so. Man denkt über diese Fragen nach, aber es geht dann sehr schnell in die Glaubensfrage. Gibt es so etwas im Universum oder nicht? Das können wir wissenschaftlich nicht wirklich feststellen. Was schon greifbarer ist, ist die Frage: Hat mein Leben einen Sinn? Was war oder ist das Thema meines Lebens? Wofür setze ich mich ein? Was sind die Ziele? Was sind die Werte? Was sind die Dinge, die ich erreichen möchte – irgendwann in meinem Leben?

Das kann man manchmal erst am Ende des Lebens erkennen, wenn überhaupt. Im Rückblick merkt man: Na, gut, wahrscheinlich war es doch was und das war auch gut. Das womit wir eigentlich täglich im psychotherapeutischen Kontext zu tun haben – auch im Alltagsleben – ist das, was Viktor Frankl den ‚Sinn des Augenblicks’ nannte. Da hat er sich auch auf die Forschungen des Gestaltpsychologen Max Wertheimer bezogen. Jede Situation hat einen ‚Aufforderungscharakter’. In jeder Situation gibt es Möglichkeiten, jede Situation konfrontiert mich mit gewissen Möglichkeiten. Wir sind aufgefordert zu entscheiden, was die beste Möglichkeit ist, die ich verwirklichen kann und soll.

NU: In seiner berühmten Rede am Rathausplatz im März 1988, fünfzig Jahre
nach dem „Anschluss“, sagte Viktor Frankl, dessen Eltern und dessen Frau in Konzentrationslagern ermordet wurden und der selbst nur knapp der Vernichtung entging, er kenne nur zwei Rassen: die der Anständigen und die der Unanständigen. Und Frankl fügte hinzu, die „Rasse“ der Unanständigen sei größer als die der Anständigen. Das hat damals zu Aufregung geführt. Wäre so ein Satz heute noch möglich?

Alexander Vesely-Frankl: Er hat das in bewusster Abgrenzung zum Rassenwahn der Nazis gesagt. Und das Wort „Rasse“ unter Anführungszeichen. Unanständige und anständige Menschen, die findet man in allen Nationen, in allen politischen Parteien, Organisationen oder sonstigen Gruppierungen. Er hat „Rasse“ unter Anführungszeichen gesetzt. Natürlich hat er nicht gemeint, dass wir moralische Defekte schon von Geburt an mitbekommen haben. Jeder ist eben aufgefordert, zu schauen, was oder wer bin ich. Gehöre ich zu den Anständigen? Sind meine Entscheidungen sinnvoll, oder bewege ich mich schon neben der Spur. Es hat damals für Aufregung gesorgt, dass er die Anständigen als Minorität gesehen hat. Das ist weder pessimistisch noch optimistisch. Ich meine das aktivistisch. Er hat immer die Eigenverantwortung jedes Individuums betont. Die Entscheidungen erzählen etwas über mich. Auch, wenn jemand sein Leben lang sinnwidrig entschieden hat, ein gemeiner Mensch war, andere verletzt hat, kann dieser Mensch immer noch sagen: Heute mache ich das anders. Ich entscheide, wer ich sein möchte und das ist dann eigentlich auch wieder ein Hoffnungsschimmer.

NU: War Viktor Frankl ein gläubiger Mensch?

Alexander Vesely-Frankl: Er war ein gläubiger Mensch. Er ist auch immer wieder darauf angesprochen worden, dass viele Ideen in der Logotherapie nicht neu sind. Absolut. Er hat immer gesagt, dass die Menschen, gerade auch die sogenannten ‚einfachen’, die nicht durch irgendwelche psychologischen Theorien gehirngewaschen sind, sehr gut erkennen, was menschliche Existenz bedeutet und dass wir Wahlfreiheit haben. Die Logotherapie war seinerzeit die einzige Psychotherapieform, die ganz klar gesagt hat: Der Mensch hat einen freien Willen. Freiheit, nicht losgelöst von den Bedingungen, aber immer frei zu diesen Bedingungen Stellung zu beziehen. Was mache ich aus dem, was ich mitbekommen habe. Keinem kann man eine neue Kindheit schenken. Aber: Muss ich mit meinen Kindern so verfahren, wie das die Eltern mit mir gemacht haben, oder mit anderen Menschen so umgehen, weil ich es so gelernt habe? Kann ich nicht sagen: Weil ich weiß, was es bedeutet, Ungerechtigkeiten oder gar Gewalt erfahren zu haben, genau deswegen durchbreche ich diese Kette von schlechten Dingen?

NU: Der Mensch ist nicht Opfer seiner Umstände. Wie hat Viktor Frankl den Begriff ‚Freiheit‘ verstanden?

Alexander Vesely-Frankl: Er hat den Schwerpunkt immer auf den Unterschied gelegt: nicht Freiheit von etwas, sondern Freiheit wofür. Kein Mensch ist frei von Bedingungen – es wäre blauäugig das zu behaupten. Manche Menschen haben auch schwierige Situationen zu bewältigen oder haben einen schwereren Start ins Leben gehabt. Es ist wichtig, das zu berücksichtigen, aber die Freiheit, die ist trotzdem da. Was soll geschehen zwischen dem Jetzt und dem Ende meines Lebens. Was mache ich unter den gegebenen Voraussetzungen. Es ist nicht selten, dass Menschen, die mit schwierigen Bedingungen umgehen mussten, daran ganz besonders gewachsen sind und besondere Fertigkeiten entwickelt haben, die sich auch sinnvoll einsetzen lassen. Widrigkeiten sind nicht unbedingt nur negativ zu bewerten. So ist das Leben. Das Leben ist auch nicht fair in den Freiheiten, die es manchen gibt und anderen nicht. Manche Menschen kommen krank zur Welt, da bestehen gewisse Freiheiten nicht. Aber da ist zu schauen, wo gibt es denn hier Freiräume, wo hat gerade dieser Mensch dann Freiheiten, die ein anderer nicht hat. In diese Freiräume muss man schauen und fragen: Was kann man damit machen? Welche Entscheidungen kann man hier in Eigenverantwortung treffen, um eine Situation sinnvoll zu gestalten.

NU: Viktor Frankl hat ja diese Frage nach dem Sinn mit seinem persönlichen Schicksal verknüpft. Selbst aus der menschenunwürdigen, qualvollen Situation eines Konzentrationslagers hat er für sich – für mich fast unverständlich – einen Sinn für sein Leben nachher in Freiheit gesehen.

Alexander Vesely-Frankl: Es gibt keine Situation im Leben, die vollkommen sinnlos ist, davon war er überzeugt. In jeder Situation steckt ein Sinn, den man entdecken kann und den man realisieren kann. Das ist das Entscheidende. Ich kann den Sinn durchaus erkennen, aber ich lasse es dabei, weil es unangenehm oder anstrengend ist, wenn ich das tue. Das Sinnangebot ist immer da, auch in schwierigen Situationen. Manchmal ist der Sinn sogar in schwierigen Zeiten leichter zu erkennen. Viktor Frankl hat im KZ entschieden, dass es sinnvoll ist zu sagen, wenn eine Chance besteht, dass ich lebend herauskomme, dann gibt es für mich meine Familie, die ich hoffentlich wiedersehen kann.

NU: Diese Hoffnung auf Sinn erfüllte sich nicht. Vater, Mutter und seine Ehefrau wurden ja von den Nazis ermordet.

Alexander Vesely-Frankl: Das wusste er damals nicht, aber er hat für sich gesehen, dass im Leben eine Aufgabe auf ihn wartet, die er erfüllen wollte. Dafür lohnt es sich, alles daranzusetzen, zu überleben, zu versuchen, zu überleben und wieder rauszukommen. Er hat eben gesehen, dass die Sinnfrage gerade für Menschen in brutal schwierigen Situationen eigentlich ein zentrales Thema ist. Wir kennen das aus Abschiedsbriefen von Menschen, die sich das Leben nehmen. Die schreiben fast alle: Ich sehe keinen Sinn mehr im Leben, jetzt wo die Situation so schwierig ist, wo ich einen Verlust erlitten habe.
Leid ertragen zu können: heute sagt man Resilienz, er hat von ‚Leidensfähigkeit‘ gesprochen. Der Mensch ist dann bereit Leid zu ertragen, wenn es einen Sinnaspekt gibt, wenn es eine Aufgabe gibt, wofür es sich lohnt, weiterzumachen. Überleben allein, das hat er ganz klar gesagt, ist noch kein Sinn. Überleben wofür, das war die Frage.

NU: Das klingt nach Liebe?

Alexander Vesely-Frankl: Ja. Er hat selbst kapitelweise über Liebe geschrieben, dass da auch ein transzendentes Motiv drinnen steckt. Das war sein Denkansatz: Ich mache etwas für jemanden, für eine Sache, die wichtig ist und nicht für mich, weil ich wichtig bin, oder gut dastehen möchte. Wenn es eine wichtige Sache ist und es gelingt, dann ist das schön, dann wird einem auf die Schulter geklopft, man kann sich daran freuen. Das ist alles gut, aber das ist es nicht. Etwas Sinnvolles macht man, weil es sinnvoll ist, also des Sinnes wegen. Und das ist auch etwas, was einen gut vor Enttäuschungen schützt, wenn einmal der Applaus ausbleibt. Wenn man überzeugt ist, das ist der richtige Weg, dann ist das nicht immer die Sache, die den meisten Beifall bekommt.

NU: Sie haben in einem Interview den letzten Nachmittag beschrieben, den Sie mit Ihrem Großvater vor seinem Tod erlebt haben und Sie zitieren da einen Satz, den er im Spital vor seiner Herzoperation, die er dann nicht überleben sollte, gesprochen hat.

Alexander Vesely-Frankl: Er hat gesagt: „Die Situation entbehrt der Tragik.“ Das Seinige getan zu haben, wissend, dass man ein Mensch ist und nie ein Ideal erreicht. Das wissend, lässt es sich auch leichter gehen.

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Gerhard Jelinek

Gerhard Jelinek

Gerhard Jelinek arbeitete mehr als 30 Jahre im ORF, u.a.als Sendungsverantwortlicher und Gestalter für „Dokumentation und Zeitgeschichte“, „Report“ oder „Pressestunde“. Im November erscheint sein neues Buch 1924 – der Beginn der fabelhaften Zwanziger.

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