Ich bin ein Makkabäer

Im Büro seiner Grazer Wohnung hängen die Porträts sehr unterschiedlicher Menschen: Die Landeshauptleute Josef Krainer jr. und Waltraud Klasnic. Ein Plakat mit Arnold Schwarzenegger, dem Ziehsohn, wie die Zeitungen gerne schreiben. Und ein gerahmtes Foto von Josip Broz Tito. „Was glauben Sie, welche Augen die Leute machen, wenn sie den Tito hier sehen“, sagt Alfred Gerstl. Unter Schwarzenegger und Tito steht eine Menora.
Von Helene Maimann

Es ist sehr heiß an diesem Freitagabend im August. Wir sitzen uns an seinem Schreibtisch gegenüber, dazwischen eine Flasche Whisky, zwei Gläser, Zigaretten, ein schon ziemlich voller Aschenbecher, und reden über Gerstls Leben: Über die Jahre als Widerständler bei den Tito-Partisanen. Über seine Karriere vom Büchsenmacherlehrling, Operettenbuffo, Milchstandlbesitzer und Trafikanten zum Bundesratspräsidenten. Über die sehr österreichische Mischkulanz seiner Herkunft. Über Juden und sein Schicksal als „Judenstämmling“. Über Kampf und Sport. Und natürlich über Arnold.

„Den Arnold hab ich 1961 kennen gelernt, er war damals vierzehn. Am Thalersee bei Graz haben sich damals im Sommer die Grazer Kraftsportler getroffen. Ich hab dort für unsere Burschen Fleisch gebraten. Der Arnold ist ja aus Thal und hat den Kontakt gesucht. Und sich mit meinem Sohn angefreundet.“

Der Sohn, Karl Gerstl, betrieb Karate, war später mit seiner Mannschaft Weltspitze. Alfred Gerstl und seine erste Frau räumten den beiden Jungs ein Zimmer in ihrer Wohnung aus und stellten ihnen eine kleine Bank mit Gewichten hinein, damit sie ungestört trainieren konnten, „denn bei der Athletik-Union Graz haben die alten Hasen die Buben nicht immer an die Geräte gelassen. Der Arnold ist bei uns ein- und ausgegangen, er war schon damals ein bemerkenswerter Bursche. Freundlich, wissbegierig, zielstrebig.“ Nach dem Training wurden die beiden dazu verdonnert, sich im Wohnzimmer Platten von Joseph Schmidt und Richard Tauber anzuhören, damit nicht nur die Muskeln wachsen, sondern auch das Hirn.

„Was haben die Eltern von Schwarzenegger dazu gesagt?“

„Die haben nichts dagegen gehabt – der Arnold war ja in guten Händen bei uns.“

„Der Vater von Arnold, Gustav, war ein ehemaliger Nationalsozialist.“

„Der ist ebenso ein Nazi gewesen wie Zehntausende andere auch. Ich glaube, der ist aus wirtschaftlichem Druck dazugekommen, ich hab das auch erst später erfahren. Ich hab ihn gut gekannt. Er war ein sehr strenger Vater, der zuerst keine große Freude mit dem Bodybuilding seines Sohnes gehabt hat, aber die Freundschaft mit dem Karl hat er unterstützt.“

Gerstl fand großen Gefallen an dem jungen Arnold. „Natürlich hab ich ihn gefördert und beeinflussen wollen, nicht nur, was den Sport anlangte. Bildung und politische Wachsamkeit sind genauso wichtig. Und er hat mit der Zeit einiges begriffen. Er ist durch uns mit vielen ehemaligen Verfolgten zusammengekommen, natürlich waren da auch Juden dabei. Darunter Albert Kaufmann, dessen Vater bei der englischen Armee gewesen war und der heute die Otto-Moebius-Akademie in Graz leitet. Er ist heute mein bester Freund und hat sich damals mit dem Arnold angefreundet.“

Das war 1964. Damals mobilisierten Neonazis gegen den damaligen Direktor der Lehrerbildungsanstalt, Göpphard. „Das war ein ÖVPler und ein Antifaschist, und die Gegnerschaft zu den Nazis hat man seinen Kursen angemerkt. Als die Neonazis dann auf dem Grazer Hauptplatz gegen Göpphard aufmarschiert sind, haben wir uns eingemischt. Es gab einen Tumult, und der Arnold hat die Nazis mit den Bodybuildern die Herrengasse hinuntergejagt.“

Er lacht. „Ich bin ein Makkabäer. Ich scheue den Kampf nicht, ich war schon als Bub ein Raufer, wenn‘s drauf ankam. Ich bin in der Lage, Härte mit Härte zu begegnen. Dass ich mich als Widerständler wehren konnte, war eine Chance und ein Glück. Dadurch bin ich später, nach dem Krieg, von selbstzerstörerischem Hass und von Rachegefühlen verschont geblieben.“

Er macht eine Lade auf, zieht eine Mappe mit Dokumenten heraus. Die Promotionsurkunde seines Großvaters, Dr. Ignaz Gerstl aus Mattersburg, der in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts nach Amerika gegangen war, dort Medizin studierte, um hernach am New Yorker Konservatorium Sänger und Gitarrist zu werden. Und dann Bassbariton an der Met und einer der ersten New Yorker Kantoren. Dieser Großvater, der später wieder zurückkehrte und 1916 in Graz starb, war ein unruhiger Geist: Er reiste in der Welt herum, hatte, wie man sich unter der Hand erzählte, Familien in Österreich, Amerika und Russland gegründet und vererbte seinem Enkel Alfred nicht nur die Musikalität und die Stimme, sondern auch die Reiselust und das vitale Interesse an sehr unterschiedlichen Dingen.

Alfred Gerstl kam 1923 zur Welt, als drittes von vier Kindern. Die Eltern Alfred und Maria hatten 1920 in der Grazer Synagoge geheiratet, die Mutter war eine zum Judentum konvertierte Katholikin. Zwei Jahre später konvertierte die Mutter zurück. Denn auch Vater Gerstl wurde Katholik. Das war die Voraussetzung für eine Anstellung bei den Österreichischen Bundesbahnen. Und die war überlebenswichtig. Alfred wurde getauft, war katholisch, aber nicht sehr. „Die Religion hat bei uns zu Hause keine große Rolle gespielt. Ich erinnere mich aber an die Geschichten aus der Kabbala, die uns der Vater vorlas. Er hat sich auch mit dem Chassidismus beschäftigt. Er hat sein Judentum nicht versteckt, auch nicht als getaufter Katholik. Und er hat alle Religionen akzeptiert.

Er selbst ist später ein sehr religiöser Katholik geworden, wie das ja oft ist bei Konvertiten, sein Credo war die Bergpredigt. Aber gleichzeitig hat er den Kontakt zur jüdischen Gemeinschaft weiter gehalten und ist auch nach dem Krieg in die Synagoge vorlesen gegangen, weil sein Hebräisch tadellos war. Man hat mich meine Herkunft natürlich spüren lassen. Für die Juden bin ich ein Christ, und für die Christen ein Jud.“

„Und was sind Sie?“

„Ein österreichischer Patriot, gebunden an die deutsche Sprache und die österreichische Kultur, diese Symbiose aus so vielen Mentalitäten, bei deren Entstehung die Juden eine herausragende Rolle gespielt haben. Darauf kann man als Österreicher wirklich stolz sein.“

„Aber was sind Ihre Wurzeln?“

„Die Wurzeln sind jüdisch.“

Alfred Gerstl lehnt sich zurück, zieht nachdenklich an seiner Zigarette. „Ich fühle mich den Juden zutiefst verbunden. Das war schon immer so. Der Kontakt zu Juden ist mir immer sehr leicht gefallen, egal wo ich war. Man hat uns, obwohl mein Vater konvertiert war, nicht als katholische Familie gesehen, sondern als jüdische. Der Vater hat den Kontakt zur jüdischen Gemeinschaft nie abgebrochen, und die Juden haben uns in der schlechten Zeit, als es wirtschaftlich bergab ging, auch unterstützt. Die Bindung war immer da.“

„Welche Werte hat Ihr Vater gelebt?“

„Es war wenig Geld da, aber die Bildung ist immer hochgehalten worden. Der Vater war hoch gebildet, hatte zwei Maturaabschlüsse, vom Gymnasium und von der Handelsakademie, hat mehrere Sprachen gesprochen. Er hat sich kulturell als Deutscher gefühlt und Friedrich den Großen über alles verehrt.“

„Den ,Philosophenkönig‘ …“

„Ja, Friedrich II. Er hat den Juden in Preußen eine Chance gegeben, und er hat gesagt, dass in seinem Reich jedermann nach seiner Fasson selig werden könne. Das hat den Vater sehr beeindruckt.“

„Hat ihn auch das Soldatische beeindruckt?“

„Schon. Er war ja lange Soldat gewesen, bevor er zur Bundesbahn ging, den ganzen Weltkrieg, aus dem er als Invalide zurückgekommen ist, und war dann bis 1922 beim österreichischen Bundesheer. Und er hat uns Buben das Fechten beigebracht.“

„Er hat also einiges für das Militär übrig gehabt.“

„Ja, und er war überzeugt: Der Hitler ist eine Übergangsfigur. Der hält sich nicht. Antisemitismus kann sich in Deutschland nicht ausbreiten und unter den Offizieren schon gar nicht. Das wird sich von selbst planieren, hat er gesagt. Es hat sich aber nicht planiert. Leider.“

Der März 1938, der in Graz, der „Stadt der Volkserhebung“, besonders hingebungsvoll begangen wurde, war ein Alptraum. „Unsere Nachbarn, wir waren 28 Parteien im Haus, die meisten davon arbeitslos, haben oft bei uns gegessen, weil wir haben ja die Invalidenrente und die Pension vom Vater gehabt. Wir waren so ein bissl eine Ausspeisung für die Hausparteien. Und dann sind sie mit der SA in unsere Wohnung gestürmt und haben die Möbel und den Radioapparat aus dem Fenster auf die Straße geschmissen.“

Alfred Gerstl musste zuerst die Musikschule und dann seine Lehre als Büchsenmacher aufgeben, weil ein „Mischling“ nichts mit Waffen zu tun haben durfte. Er lernte dann Werkzeugmacher in der Kettenfabrik Pengg-Walenta, der späteren PEWAG. „Die Pengg-Walenta hat mich behalten, obwohl das ein Risiko war.“

Damals war er siebzehn und hatte bereits einen schweren Raufhandel mit der Hitlerjugend und einige Tage Gefängnis hinter sich. Gerstl wurde ein Widerständler, weil er diskriminiert war, weil er eine Wut auf Hitler hatte, „diesen überheblichen Schreihals“, und weil es im Katholischen Reichsbund, wohin er turnen ging, einen Vorturner gegeben hatte, einen Pater, der ein Antinazi war. In der Haft hatte er erste Kontakte mit einer kleinen Widerstandsgruppe um die Grazer Oper geknüpft, und als er 1942 zur Wehrmacht eingezogen und ein Jahr später in ein Arbeitslager geschickt werden sollte, tauchte er unter.

„Dass das überhaupt möglich war, verdanke ich einigen Offizieren, die verhindert haben, dass ich als ,Mischling‘ in ein Lager gesteckt werde. Ich habe mir ja nichts dabei gedacht – Arbeitslager! Ich habe keine Ahnung gehabt, was dort auf mich hätte zukommen können. Ich bin von den Offizieren von einer Dienststelle zur anderen geschickt worden, die Entlassung wurde immer wieder hinausgeschoben.

Schließlich hat man mich mit der Einweisung zum Arbeitseinsatz in Mauthausen entlassen. Und da hat mir der zuständige Oberleutnant in Wien gesagt: ,Verschwind!'“

„Warum, glauben Sie, haben die Offiziere das getan?“

„Weil sie einfach anständig waren. Das hat es auch gegeben. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt.“

Von seiner späteren ersten Frau versteckt, verbrachte Gerstl die nächsten beiden Jahre im Untergrund zwischen Graz und Slowenien. Als Kurier für seine Grazer Widerstandsgruppe brachte er Lebensmittel, Medikamente und Informationen hinüber zu den Tito-Partisanen; über diese Verbindung schleuste er auch desertierte Wehrmachtssoldaten und jugoslawische Fremdarbeiter nach Slowenien. Seit damals hält Gerstl engen Kontakt mit den ehemaligen Partisanen, vor allem den Serben unter ihnen. 1996 erhielt er den höchsten Orden der jugoslawischen Widerstandsbewegung.

„Und dann, als der Krieg vorbei war? Haben Sie sich als Sieger gefühlt?“

„Nein, dafür war keine Zeit. Triumphiert hab ich nicht, aber eine gewisse Härte hab ich schon gespürt.“ Die Familie machte einen Strich unter die Vergangenheit, denn alle hatten irgendwie überlebt, und das war schon sehr viel.

Gerstl wird Hausverwalter, dann Sänger, dann Lebensmittelhändler, dann Trafikant und betreibt schließlich eine Handelsagentur. Er beginnt, sich politisch zu engagieren: in der ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten, bei den Tabakverschleißern, im Wirtschaftsbund. Er wird Kommerzialrat, Kammerrat, Gemeinderat, Bundesrat und schließlich zweimal Bundesratspräsident. Er sieht sich als Brückenbauer, als Kommunikator, als Versöhner. Politisch geprägt wird er durch Franz Javornik, langjähriger Präsident des Kriegsopferverbandes, und den ehemaligen Bundesratspräsidenten Eduard Pumpernig. Und auch den beiden Krainers, Josef senior und junior, verdankt er viel, sie haben ihn gefördert und dagegengehalten, wenn der antisemitische Wind wehte.

„Was hat Sie zur ÖVP geführt?“

„Naja, ich war ja schon vor dem Krieg beim Katholischen Reichsbund gewesen, und ich hatte Freunde in der ÖVP, darunter eine Reihe Widerständler. Ich hab nach und nach in dem großen Spektrum der Partei meinen Platz gefunden und Leute, die mich und meine Anliegen unterstützt haben. Aber es war nicht leicht, mit meiner Familiengeschichte politische Karriere zu machen. Es gab damals noch keinen Kardinal König, das Klima war bis in die siebziger Jahre nicht immer angenehm.“

„Und wie ist das heute?“

„Juden kriegen keine Normalität. Juden leben im Gegenwind, der sie dazu zwingt, fleißiger und besser zu sein als andere. Wenn ich Normalität gekriegt hätte, wäre ich ein bequemer Mensch geworden.“

Das allerdings ist kaum zu glauben. Denn der Umtriebige legte sich noch ein weiteres großes Betätigungsfeld zu: den Kraftsport. Gerstl, der Makkabäer, begeistert sich für die Nahkampftechniken Karate und Kickboxen. Und für Bodybuilding. Er wird Sportfunktionär, macht Bodybuilding und Karate in Österreich salonfähig, gründet in den frühen sechziger Jahren die einschlägigen steirischen Landesverbände, fährt zu internationalen Meetings und Kongressen, organisiert Europa- und Weltmeisterschaften, knüpft weltweite Kontakte.

„Warum Karate?“

„Eine hervorragende Technik der Selbstverteidigung.“

„Und Bodybuilding?“

„Das war eine neue Sportart aus den USA, die den ganzen Körper systematisch trainiert und das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl fördert. Mein Sohn Karl hat neben Karate auch Bodybuilding gemacht. Durch ihn und den Arnold haben meine erste Frau und ich ein ganz familiäres Verhältnis zum Bodybuilding entwickelt. Ich wollte den Sport von seinem Wirtshausimage befreien, das ist gelungen. Und ich wollte die ästhetische, die künstlerische Aussage des freien Posing etablieren, das von der entsprechenden Musik begleitet wird. Diese Idee hat sich weltweit durchgesetzt.“

Vorbilder von Karl und Arnold waren die USMuskelmänner in den diversen Bodybuilder-Magazinen: Die Zeitschriften kamen mit den Blue Jeans aus Amerika und lagen zur Dekoration in der Auslage des Modehauses Brühl in Graz, das dem späteren Präsidenten der Grazer Kultusgemeinde, Kurt Brühl, gehört.„Der Arnold kauft dort heute noch seine Hosen, wenn er in Graz ist.“

Schwarzenegger errang 1964 seinen ersten Titel, wurde Österreichischer Jugendmeister. Um ihm die Möglichkeit zu geben, die Matura zu machen, kam Gerstl auf die Idee, ihm einen Posten als Bademeister im Grazer Augartenbad zu vermitteln. „Das ist eine Story, die er seinen amerikanischen Freunden gern erzählt: Was wäre aus ihm geworden, wenn er in Österreich geblieben wäre? Badewaschl in Graz.“ Schwarzenegger wollte aber lieber Mister Universum und Superstar werden. Gerstl ebnete ihm den Weg zu den internationalen Bewerben. 1967 erstmals Mister Universum. Dann gelang der Sprung in die USA – Joe und Ben Weider, die beiden Kultfiguren des amerikanischen Bodybuilding, nahmen sich der „Steirischen Eiche“ an. Und von da an ging’s bergauf, unaufhaltsam.

Die Verbindung zu seinem Mentor blieb stetig und innig. Schwarzenegger fördert den Behindertensport und unterstützt seit vielen Jahren das Wiesenthal Center in Los Angeles. Alfred Gerstl fährt immer wieder in die USA, feierte dort auch Hochzeit mit seiner jetzigen Frau, mit Arnold als Trauzeugen selbstverständlich, lernte durch Schwarzenegger die Familie Kennedy kennen, Muhammad Ali und die Hollywood-Prominenz, und als Gerstl seine Antrittsrede bei seiner zweiten Präsidentschaft im Bundesrat hielt, flog Schwarzenegger in Wien ein. Gerstl hielt eine programmatische Rede – „Jede Gesellschaft ist so frei, wie sie pluralistisch und tolerant ist.“

Das war 1998, und nie zuvor hatte das Parlament ein derartiges Aufgebot an internationaler Presse gesehen. Nach wie vor schreibt der Terminator wie ein braver Sohn regelmäßig Briefe und ruft Gerstl mitten in der Nacht an, um ihm seine Kandidatur zum Gouverneur von Kalifornien mitzuteilen.

Wenn er das Rennen schafft, wird Alfred Gerstl zwar noch stolzer auf seinen ehemaligen Schützling sein als ohnehin schon, aber er muss dann einen Lebenstraum begraben: Dass Schwarzenegger in einer großen Hollywood-Produktion den Golem spielt. Das Konzept, eine moderne Variante der alten Legende um den Rabbi Löw und des von ihm erschaffenen Golem, hat Gerstl selbst entwickelt und legt es dem Arnold seit Jahren ans Herz. Zugesagt hat Schwarzenegger nicht, er hat lieber noch einen Terminator-Film gedreht. Aber Alfred Gerstl, heuer im Sommer achtzig Jahre alt und voll Energie, gibt so leicht nicht auf. Denn ohne den „Fredl“ geht bei Big Arnie nichts – das erzählt dir jeder in Graz. Makkabäer unter sich.

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